Sonntag, 28. Juni 2009

Handbuch Marketingpraxis empfehlenswert

Ein schneller, praxisnaher und fundierter Einstieg in das umfassende Thema Marketing, mit dem sich der Autor seit über 20 Jahren in der Wirtschaft beruflich befasst. Ideal geeignet zum Nachschlagen, Auffrischen von Fachkenntnissen und vor allem zum Aufbauen von Handlungskompetenz, denn der Schwerpunkt liegt auf der Umsetzbarkeit im betrieblichen Alltag. Zahlreiche Schaubilder, Graphiken und Tabellen erleichtern das Verständnis. Erfahrungen, Praxisbeispiele und Checklisten fördern den Transfer. Weitere Angaben zum Buch gibt es auf www.handbuch-marketingpraxis.de. Für mehr Info, Inhaltsverzeichnis_&_Bestellen klicken Sie einfach den Link an.

Eine ideale Ergänzung zu Verkaufspraxis - Kunden partnerorientiert beraten und Spitzenumsätze erzielen. Trainingsunterlage zum Selbststudium

Führungskräfte haben hohen Kommunikationsbedarf

Deutsche Manager verstehen sich in der Regel gut mit ihren Chefs: 61,5 Prozent von 405 Befragten fühlen sich „sehr gut" oder „gut" informiert. Nur 7,7 Prozent geben an, „unzureichend" informiert zu werden.
Anders sieht es bei dem direkten Gespräch aus. Zwar bestätigen 36,5 Prozent, ihre Führungskraft könne Informationen schnell aufnehmen – doch nur 16,5 Prozent sagen, ihr Chef könne „sehr gut" zuhören. Bei der Feedback-Kompetenz vergeben nur 12,1 Prozent ein „Sehr gut", aber immerhin 43,5 Prozent sind der Meinung, ihr Vorgesetzter könne dies „gut". Am schlechtesten können Topmanager „negative Botschaften übermitteln", nur 9,1 Prozent kreuzten hier „sehr gut" an. Quelle: www.die-akademie.de

Deutsche Wirtschaft bekommt Nachwuchssorgen

Während 2006 noch jeder Zweite jünger als 42 Jahre alt war, wird im Jahr 2025 die Hälfte der Bevölkerung älter als 47 Jahre sein (in Ostdeutschland sogar älter als 53 Jahre). Nach einer neuen Bevölkerungsprognose der Bertelsmann Stiftung muss sich auch die Wirtschaft auf immer älter werdende Belegschaften einstellen. So wird die Gruppe der älteren potenziell Erwerbstätigen (45-64 Jahre) bis 2025 um 1,4 Millionen zunehmen. Die Gruppe der jüngeren potenziell Erwerbstätigen (25-44 Jahre) wird hingegen um 3,7 Millionen sinken. Da auch die Zahl junger Menschen (16-24 Jahre) um rund zwei Millionen zurückgehen wird, wird es auf dem Arbeitsmarkt an Nachwuchs fehlen. Personalführung 2/2009, S. 17

Dienstag, 16. Juni 2009

Viel Nutzen aus den RAS-News Juni

Neben den Gedanken zur Woche, zum Monat und dem besonderen Gedanken lesen Sie in den aktuellen RAS-News diesmal:
1. HEILSAME GESCHICHTE, DIE HERZ UND SEELE BERÜHRT
- Der Fischer und die Lebenskunst
2. PARTNERORIENTIERUNG, BERATUNG, GESPRÄCHSFÜHRUNG
- Die wichtigsten Bedürfnisse...
3. DAS BESONDERE SEMINAR-ERLEBNIS
- Sie werden danach beurteilt, wie Sie sich ausdrücken
4. SYSTEMISCHE BERATUNG
- 21. Juni System-Aufstellungs-Tag
5. ZUM SCHMUNZELN UND NACHDENKEN
- Grundlegende Fragen - Selbstheilungskräfte...
6. COACHING - Coaching-Convention
7. LOHNENDE FACHLITERATUR-TIPPS - Marketingpraxis, Erfolgreiche Gewohnheiten
8. NACHRICHTEN aus der WIRTSCHAFT - 8 positive Meldungen
9. GESUNDHEITS-WEBSITE - Neues zu Umkehrosmose
- Trinkwasser ohne Hormone, Antibiotika, Schadstoffe...
10. VERANSTALTUNGS-HINWEISE - Kongress, Weiterbildungs-Event, Symposium...

Anschauen Viele wertvolle Erkenntnisse beim Studium!

Deutsche investieren gern in ihre Weiterbildung

Laut einer forsa-Umfrage ist jeder dritte Deutsche zwischen 20 und 40 Jahren bereit, mindestens 100 Euro pro Monat in seine Weiterbildung zu investieren. Ein weiteres Drittel würde 50 bis 100 Euro monatlich selbst beisteuern, um dazuzulernen. Der Wunsch nach persönlicher Weiterentwicklung steht dabei im Vordergrund. 3 von 4 der 1.000 im Febuar 2009 Befragten würden sich aus diesem Grund weiterbilden. 61 % verbinden damit die Aussicht auf beruflichen Aufstieg. Nun brauchen den Willensbekundungen nur noch Taten zu folgen und die Deutsche Wirtschaft geht innovativ gestärkt in den Wiederaufschwung.

Kostenintensive Fehler vermeiden

Was haben Unternehmer und Investoren gemeinsam?
* Große Verantwortung bei Auswahlentscheidungen
* Beide können die gleichen Fehler machen, die in beiden Fällen sehr viel Geld kosten können.
Der teuerste Fehler von Unternehmern und Führungskräften:
Sie stellen die falschen Mitarbeiter ein.
Der teuerste Fehler von Investoren (Geldanlegern):
Sie kaufen die falschen Wertpapiere.
Der zweitteuerste Fehler von beiden:
Sie trennen sich nicht sofort wieder von dieser Fehlinvestition.
Sie glauben: "Das wird schon noch werden."
Wird es aber nicht! Dafür steigen durch diese erneute Fehlentscheidung die Kosten täglich!
Das muss nicht so sein. Genauso wie es für Geldanleger sehr gute Instrumente zur qualifizierten Investment-Analyse gibt, gibt es auch für Unternehmer und Manager sehr gute Instrumente zur qualifizierten Bewerber-/Mitarbeiter-Analyse.
TMS (Team Management Systems) ist eines davon.
Hier erfahren Sie mehr darüber: www.ras-training.de/neu/coaching/aufstellungen/frameset_orga_aufst.htm