Samstag, 30. März 2013

Interessantes in den RAS-News April

Ausgabe Nr. 133 der RAS-News mit wertvollen Erfolgs-, Führungs-, Selbstmanagement-, Beratungs-Tipps und positiven Wirtschaftsnachrichten ist hier für Sie/Dich abrufbar:
www.RAS-Training.de/neu/themen/gemeinsame seiten/news_april_2013.htm

Die aktuellen Themen:
1. Heilsame Geschichte, die Herz und Seele berührt
2. Führung
  I  Management ist die Kunst, Talente richtig einzusetzen
3. Zum Nachdenken und Aktivwerden
  I  Bundestag lehnt Wasser als Grundrecht ab, Audio- und Video-Link. Das Märchen von der Inflationsrate.
Staatsmacht greift auf Bankkonten und Schließfächer zu. Fröhliche "Trauer"-Feier
4. Weiterbildung I Unternehmenserfolg durch kooperative Kommunikation -
Wertschätzend und konstruktiv zusammenarbeiten

5. Tipps für effektives Selbstmanagement
  I  Nie mehr ärgern Teil 2
6. Partnerorientierung, Beratung, Gesprächsführung
  I  Müssen Sie vom eigenen
Angebot überzeugt sein?
7. Systemische Beratung
  I  Finden Sie kreative, neue Lösungen für komplexe Fragen
beim 108. System-Aufstellungs-Tag am 21. April
8. Nachrichten aus der Wirtschaft
 I  8 Positive Kurzmeldungen: Studie: Deutschland profitiert
von der Energiewende. Weltweit größte Solarthermie-Anlage nimmt Betrieb auf.
Foodsharing - die etwas andere Art „einzukaufen“. Kein Heim für Plastik.
Lollands einzigartiges Wasserstoff-Dorf. Altmaiers Attacken gegen saubere Energie
gescheitert. Drei Viertel der Deutschen fordern Ausbau der Erneuerbaren Energien.
Handbuch der Technik, Genehmigung und Wirtschaftlichkeit kleiner Windräder
9. Die Gesundheits-Website: Wasser-hilft.de
  I  Kostenfreie Fachbeiträge zu unseren
wichtigsten LEBENsmitteln

Viel Freude und viele wertvolle Erkenntnisse beim Studieren der aktuellen Nachrichten.
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RAS-News-Archiv

Viele wertvolle Erkenntnisse beim Studieren.

Führen heißt, Mitarbeiter erfolgversprechend einsetzen

„Management ist die Kunst, Talente richtig einzusetzen“
                                                                                                       
Robert Strange McNamara
„Ich hätte Ideen, wie sich das einfacher, besser und preiswerter machen ließe – aber in unserem Unternehmen habe ich ja nichts zu sagen.“ Solche Klagen höre ich nicht selten in Unternehmen, wenn ich mit den Mitarbeitern spreche.

Das hat nicht nur für die betroffenen Mitarbeiter negative Folgen. Dauernde Frustration und Stress zehren an der mentalen, emotionalen und physischen Gesundheit und ziehen Krankenstände und damit auch kostenintensive Arbeitsausfälle nach sich. Mit der Freude an der Arbeit schwinden zudem auch Motivation und Engagement.

Arbeitgeberlnnen, die ihre Mitarbeiterlnnen nicht richtig einschätzen, d. h. deren Talente, Fähigkeiten, Eignungen und Neigungen nicht erkennen und beachten, geschweige denn sinnvoll nutzen, schaden auch sich selbst und ihrem Unternehmen (bzw. ihrer Organisation).

Wer Menschen nicht ihren Fähigkeiten und Neigungen entsprechend einsetzt, lässt ungeahnte Möglichkeiten brach liegen. Die Kunst von Mitarbeiterführung und Management beginnt und endet mit Menschenkenntnis. Sie ist bereits bei der Auswahl der Mitarbeiter entscheidend und spielt die ausschlaggebende Rolle beim Delegieren von Aufgaben und somit dem Einsatz der geeigneten MitarbeiterInnen.

Wer eine Umgebung aus Anpassern, Mitläufern und Duckmäusern schafft, verzichtet auf Engagement, Kreativität, und Innovation.
Menschen zu führen, die eine Meinung haben und sich diese auch zu sagen trauen, ist zwar manchmal anspruchsvoller und herausfordernder, doch langfristig weitaus lohnender und erfolgreicher.

Was machen sich diejenigen vor, die Ersteres wählen? Haben sie keine Probleme, nur weil niemand diese anzusprechen wagt? Führung ist die Kunst, sich talentierten Menschen mutig zu stellen!

Wer erfolgreich führen will, muss dafür sorgen, dass die Mitarbeiter Erfolgserlebnisse erzielen, denn die Erfolge eines Teams und die Erfolge eines Unternehmens (und einer Organisation) bestehen immer aus der Summe (oder manchmal sogar aus der Multiplikation) der Erfolge der einzelnen Mitglieder.

Fähigkeiten und Fertigkeiten lassen sich am besten durch Arbeitsproben feststellen. Neigungen und Vorlieben ermitteln Sie zuverlässig mit dem Arbeitspräferenzprofil von TMS (s. www.ras-training.de/neu/tms/frameset_tms.htm).

Samstag, 9. März 2013

Lesenswertes in den RAS-News März

1.  Heilsame Geschichte, die Herz und Seele berührt
2.  Führung  I 
Vertrauen ist das soziale Kapital unserer Wirtschaft
3.  Weiterbildung  I  Unternehmenserfolg durch kooperative Kommunikation -
                                  Wertschätzend und konstruktiv zusammenarbeiten
4.  Zum Nachdenken und Aktivwerden  I  Liebe Deinen Nächsten. Das gibt es doch gar nicht!

5.  Die Gesundheits-Website: Wasser-hilft.de  I  Uran im Trinkwasser, Lebensgrundlage
      Wasser nicht für Märkte geeignet,
Wasser ist mit Strom nicht vergleichbar, Plastikmüll aus
     den Ozeanen in Öl zurückverwandeln...
6.  Tipps für effektives Selbstmanagement  I  Nie mehr ärgern
7.  Partnerorientierung, Beratung, Gesprächsführung  I  Wie glaubwürdig sind Sie?  Teil 2
8.  Systemische Beratung  I  Ihr Anliegen klären beim System-Aufstellungs-Tag am 17. März
9.  Nachrichten aus der Wirtschaft  I  10 Positive Kurzmeldungen:
Bhutan wird weltweit erstes
    100 Prozent biologisches Land. Die Nordfriesische Insel Pellworm setzt seit Jahren ganz
    auf die Kräfte der Natur. Silizium-Fäden für gewebte Solarzellen.
7,5 GW PV-Anlagen 2012
    in D. Baden-Württemberg will bei erneuerbaren Energien aufholen. Neues Herstellungs-
    verfahren für Biokunststoff "Pha". Windkraft lässt sich auch in Städten nutzen. Neue
    kostenlose E-Books zur Photovoltaik und Solarthermie. Woher kommt mein Joghurt?
    Woher kommen Milch und Fleisch?
Polymer-Folie als Generator ...

Viele wertvolle Erkenntnisse beim Studieren!

Herzlich
Rudolf Schnappauf
Ihr Erfolgs-Coach und Experte für Gesprächs- und Verhandlungs-Führung mit dem Win-hoch3-Erfolgs-Konzept

Vertrauen ist das soziale Kapital unserer Wirtschaft

Anlässlich seines zehnjährigen Bestehens lud das Roman.Herzog-Institut im November 2012 zum
Jubiläumssymposium nach München. Das Thema:  „Warum brauchen wir Vertrauen?“ Prof. Randolf Rodenstock, Vorstandsvorsitzender des Instituts, erläuterte: „Wir haben analysieren lassen, welchen Einfluss
Vertrauen auf Wirtschaft, Wachstum und Wohlstand ausübt. Das Ergebnis zeigt uns: Vertrauen ist das soziale Kapital unserer Wirtschaft. Wir müssen deshalb die gesellschaftliche Vertrauensbasis stärken und mehr in unsere sozialen Ressourcen investieren.“

Der Vorsitzende verwies auf die neuen Analysen des Instituts anlässlich des Jubiläums: „Das wirtschaftliche Wachstum eines Landes profitiert von gegenseitigem Vertrauen. Wir beobachten angesichts der anhaltenden Schuldenkrise einen großen Vertrauensverlust innerhalb der Gesellschaft.“


Haupttreiber dieser Entwicklung, so Rodenstock, seien Megatrends wie Globalisierung, Informatisierung und demografischer Wandel. Rodenstock weiter: „Um langfristig den Wohlstand zu sichern, müssen wir nicht nur in Bildung und Infrastruktur investieren. Nötig ist auch der Blick auf die sozialen Beziehungen in der Gesellschaft.“

Rodenstock betonte: „Vertrauen in die Zukunft, insbesondere in die Zukunft  der Arbeit, ist notwendig!“ Qualifizierte Arbeitnehmer von morgen hätten aufgrund der wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Entwicklungen allen Grund zur Zuversicht.

Auch für den Unternehmenserfolg ist Vertrauen entscheidend: „ Die Leistungen des Unternehmens müssen für Kunden und Öffentlichkeit transparent sein, ein Vertrauensverlust wirkt sich negativ aus. Unternehmen dürfen keine falschen Erwartungen wecken. Vielmehr gilt es, vorhandenes Vertrauen zu stärken. Auch im Wettbewerb um Fachkräfte müssen Unternehmen mehr denn je Vertrauen ausstrahlen. Mitarbeiter brauchen Verlässlichkeit, beispielsweise durch attraktive Arbeitsbedingungen“ (und durch qualifizierte Weiterbildung, Ergänzung von RAS), erklärte Rodenstock.

Quelle: Seminarisexpress, No 139, 35. Jg., 1. Quartal 2013
(Wir danken Frau Angela Karst für die Abdruckrechte)