Mittwoch, 27. Januar 2016

Weltweit synchrone Meditation für Frieden in Syrien - bitte machen Sie auch mit am 1.2.16, 16:00-16:10 Uhr

Am 1. Februar 2016 wird eine weltweit zeitsynchrone 10-minütige Meditation zum Frieden in Syrien durchgeführt, zu deren Teilnahme ich Sie herzlich einlade. Unterstützt wird diese Aktion von Oberhäuptern der drei abrahamitischen Religionen - Juden, Muslime und Christen. Initiiert wurde sie von dem Sänger James Twyman.

Der Musiker und "Friedens-Troubadour" James Twyman wird am 1.2.16 in einem Gebiet, das vom IS angegriffen ist, für den Frieden singen. Der genaue Zeitpunkt und Ort des Geschehens wird aus Sicherheitsgründen erst am 31. Januar auf der Website des Sängers bekanntgegeben. 16:00-16:10 Uhr Deutscher Zeit.

Die Initiatoren der Aktion haben dieses mitreißende Video produziert, mit dem sie weltweit zur Partizipation aufrufen:
https://www.youtube.com/watch?v=R34hJE1i7B4&feature=youtu.be

Ich halte das Vorhaben von James Twyman für eine starke Aktion für den Frieden. Deshalb lade ich Sie dazu ein, an dieser weltumspannenden Meditation teilzunehmen – ganz gleich, ob Sie an die Kraft solcher synchronisierten Meditationen glauben oder nicht. Die Wirkung derart umfassender Meditationen hat der Physiker Maharishi Mahesh Yogi entdeckt. Ich habe sie bereits 1989 beschrieben im Buch BewusstseinsEntwicklung.

Dieser Versuch lohnt sich auf jeden Fall. Es kostet keine finanziellen Mittel und ist allemal wirkungsvoller, als mit Bomben und Raketen Frieden erzwingen zu wollen.

Bitte verbreiten Sie dieses Video und seine Botschaft noch heute weiter und laden Sie Freunde ein, auch an der Meditation teilzunehmen (auch Flüchtlinge). Selbst wenn wir nur wenig für den Frieden in Syrien tun können - manchmal ist ein bisschen sehr viel und oft hat es positive Auswirkungen, an die vorher niemand zu glauben wagte.


Herzlich
Rudolf Schnappauf




Freitag, 22. Januar 2016

Vertrauen, Verantwortung und Integrität sind für Führungskräfte am wichtigsten

Verantwortungsvolle Führung verbessert die Motivation und die Arbeitszufriedenheit in Unternehmen.
Laut Führungskräftebefragung 2015 der Wertekommission – Initiative Werte Bewusste Führung e. V. sind Vertrauen, Verantwortung und Integrität sind für Führungskräfte am wichtigsten.

Leider wird in vielen großen Unternehmen gerade dagegen im Top Management heftig verstoßen, wie die aktuellen Betrugsfälle einiger DAX-Unternehmen belegen, die mehrere Milliarden Schaden verursacht und Zehntausende von Arbeitsplätzen gekostet haben.
Die in der täglichen Arbeitspraxis tatsächlich vorgelebten Werte weichen im Ernstfall immer wieder von den geforderten hohen ethischen Standards in den Unternehmens-Leitlinien deutlich ab. Und das, obwohl sich eindeutig gezeigt hat, dass integre Führung - mit respektvoller Beachtung des nachhaltigen Gesamtwohls aller - langfristig positive Auswirkungen auf die finanzielle Ertragssituation der Unternehmen haben.


Diese Befragung wird seit 2006 durchgeführt und liefert wichtige Hinweise auf die Werte-Diskussion und -Entwicklung in deutschen Unternehmen.
Alle Ergebnisse von 2007 - 2015 lesen Sie hier:
http://www.wertekommission.de/fuehrungskraeftebefragung/

Donnerstag, 14. Januar 2016

33,5 Milliarden investiert in Weiterbildung

Die deutschen Unternehmen gaben für die Weiterbildung Ihrer Mitarbeiter 2013 fast 34 Mrd. Euro aus. (Quelle: aktuelle IW-Weiterbildungserhebung, alle 3 Jahr).

"Kompetenzen der Mitarbeiter ausbauen" steht mit 89 % an erster Stelle, vor
"Wertschöpfung und Geschäftserfolg steigern" mit 84 % und
"Leistungsfähigkeit und Produktivität der Mitarbeiter verbessern" mit 83 %.

"Motivation und Arbeitszufriedenheit der Mitarbeiter erhöhen" steht nicht auf dem Siegertreppchen.
Und "Steigerung der Attraktivität des Unternehmens für neue Mitarbeiter /Leichtere Rekrutierung" kommt erst an achter und letzter Stelle - allerdings noch mit 54 %.




Donnerstag, 7. Januar 2016

Das Wasserstoff-Zeitalter beginnt


Nachdem immer mehr Wissenschaftler und Wasserforscher die immense Bedeutung von Hydroxyl für die Gesundheit der Körperzellen erkannt haben, kommt jetzt endlich auch in der Technik die Nutzung des Wasserstoffs als umweltfreundlichste Energie für Motoren voran.

Zwar noch langsam, aber die Erfindung der Knallgas-Explosion war ja auch erst vor 175 Jahren. Und große Umwälzungen brauchen erfahrungsgemäß oft 250 Jahre, bis sie sich auch unter Akademikern durchsetzen. Beispiel: Zwischen Galileo Galileis Erkenntnis, dass nicht die Erde, sondern die Sonne im Mittelpunkt des Sonnensystems steht, und der Anerkennung dieser Tatsache durch Wissenschaft und Kirche vergingen 245 Jahre.

Hoffen wir, dass es bei Motoren, die mit Wasserstoff fahren und als "Abgas" nur reines Wasser ausscheiden, viel schneller geht.

Die Bundesregierung hat (endlich!) für den Auf- und Ausbau der Wasserstoff-Infrastruktur das Förderprogramm „Nationales Innovationsprogramm Wasserstoff- und Brennstoffzellen-Technologie (NIP)" mit einem Volumen von 1,5 bis 2 Milliarden Euro aufgelegt.

In Deutschland hat Air liquide seine erste öffentliche Wasserstoff-Tankstelle für Privatwagen im Jahr 2012 eröffnet. Die sechs Industriepartner Air Liquide, Daimler, Linde, OMV, Shell und Total haben mit der Gründung des Gemeinschaftsunternehmens H2 MOBILlTY Deutschland den Startschuss für den stufenweisen Aufbau eines flächendeckenden Wasserstoff-(H2)-Tankstellennetzes in Deutschland gegeben.

Insgesamt ist die Errichtung von 400 H2-Tankstellen bis zum Jahr 2023 geplant. Der Bau soll stufenweise erfolgen. Wenn Japan oder andere Länder nicht schneller sind, hätte Deutschland als erstes Land ein überregionales Versorgungsnetzwerk für Privatfahrzeuge,

Wasserstoff tanken, Limburg macht's vor.
Im lCE-Gebiet von Limburg an der Lahn entsteht eine hochmoderne Wasserstoff-Tankstelle.
"Mit dieser Ansiedlung fördern wir eine klimaschonende, innovative Technologie, die hilft, die Luftbelastung zu verringern. Zukünftig wird es zudem möglich sein, dass die Tankstelle auch Wasserstoff-Busse nutzen können – ein weiterer Punkt, mit dem das ICE-Gebiet attraktiv für Ansiedlungen sein könnte", so Limburgs Bürgermeister Hahn. Die Fertigstellung der neuen Wasserstoff-Tankstelle in Limburg ist für 2016 vorgesehen.

Europa ist auf dem Wachstumspfad

Allen negativen Medienschlagzeilen zum Trotz sieht die Situation in Europa besser aus als meist berichtet. Der Einkaufsmanagerindex (von Markit ermittelt) stieg von 52,8 Punkten im November auf 53,2 Punkte im Dezember.

Der Indexstand signalisiert damit eine solide Expansion. Er zeigt den höchsten Wert sein 1 1/2 Jahren. Und - was besonders wichtig ist: Das Wachstum in Europa findet auf breiter Basis statt.

Auch die Sorgenländer der letzten Jahre, die Reformen durchführten, zeigen erste Erfolge ihrer Bemühungen. In allen erfassten Ländern sind in der Produktion und in der Zahl der Beschäftigten Zuwächse zu verzeichnen.

Sogar Griechenland schaffte die positive Wende. Spitzenreiter ist derzeit Italien.
Zahlen im Überblick:

Land                Punkte    Bewertung

Griechenland   50,2       19-Monatshoch
Österreich        50,6         4-Monatstief
Frankreich        51,4      21-Monatshoch
Spanien            53,0         2-Monatstief
Deutschland     53,2         4-Monatshoch
Niederlande     53,4         3-Monatstief
Irland                54,2         5-Monatshoch
Italien               55,6      57-Monatshoch


Darauf können wir alle in Europa stolz sein. Daher sollten wir die begonnenen Reformen unbedingt in allen Ländern weiter fortsetzen.

Sonntag, 3. Januar 2016

Für 2016 wünsche ich Ihnen viel Gesundheit, Mut, Zuversicht, Tatkraft, Zufriedenheit, Liebe und Gottvertrauen, damit Sie die kommenden Veränderungen erfolgreich meistern.

Machen Sie 2016 zum Jahr Ihrer neuen, großen Chancen!
Verwirklichen Sie Ihre Visionen, erreichen Sie Ihre Ziele, erfüllen Sie Ihre Bestimmung!

Siehe: "Liebe Dein Leben. Ziele erreichen - Visionen verwirklichen."
http://www.ras-training.de/neu/publikationen/liebe_dein_leben.htm


sowie: "Erfolgreich  Charismatisch  Erfüllt. Handbuch für effektives Selbstmanagement
und sinnvolle Lebensführung"
http://www.ras-training.de/neu/publikationen/erfolgreich.htm



135.000 Familien-Unternehmen suchen Nachfolger

Ende 2014 suchten rund 135.000 Familien-Unternehmen einen Nachfolger. Erfahrungsgemäß bieten sich in etwa 50% der Unternehmen Übergaben an Familienmitglieder an. Das heißt, in 50% aller Unternehmen wird ein Nachfolger gesucht, der nicht zur Familie gehört.
Nicht in allen Fällen wird der reibungslose Übergang rechtzeitig geplant und in die Wege geleitet. Oft fehlt es an Weiterbildung und Einarbeitung für die Neuen.