1982 wurde das Gesamtvermögen der Superreichen in der Forbes-Liste auf 88 Milliarden US Dollar geschätzt.
Heute - nur 35 Jahre später - sind es 2.200 Milliarden.
Was denken Sie darüber?
Diese Rendite liegt doch deutlich über dem von Tagesgeld- und Sparkonten, oder?
Zeigt das, wie stark die reale Inflation gestiegen ist
oder nur wie etxtrem die Geldvermehrung durch die Notenbanken explodiert ist?
Anmerkung:
Mir ist klar, dass die Geldsumme auf dem Foto nicht ganz zu den 2,2 Billionen passt,
aber ich hatte gerade nicht soviel Bargeld bei mir zum Fotografieren. :-)
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Dienstag, 19. Dezember 2017
Samstag, 16. Dezember 2017
Firmeninsolvenzen auf niedrigstem Stand seit 1994
Die Arbeitslosenzahlen sinken, Die deutsche Wirtschaft wächst. Es gibt deutlich weniger Insolvenzen sowohl bei den Unternehmen als auch bei Privatpersonen.
Firmeninsolvenzen fallen auf den niedrigstem Stand seit 1994, teilte die Wirtschaftsauskunftei Creditreform mit. Die gute wirtschaftliche Entwicklung und die extrem niedrigen Zinsen sind Ursachen dafür.
Für 2017 wird mit ca. 20.200 Firmenpleiten gerechnet, 7 % weniger als im Vorjahr. 2003 waren es mit 39.470 Unternehmens-Insolvenzen 94 % mehr.
Baden-Württemberg hat laut Creditreform auch 2017 die niedrigste Insolvenzquote aller Bundesländer (38 von 10.000 Unternehmen). Beim Spitzenreiter Berlin sind es 93 von 10.000.
Auch bei den Privatinsolvenzen ist der Trend rückläufig. Mit knapp über 72.100 Verbrauchern liegt er um 6,7 % unter dem des Vorjahrs. Die Arbeitslosenzahl sei auf einem niedrigen Stand, die Einkommen würden tendenziell steigen, gibt Creditreform als Gründe an.
Auch die finanziellen Schäden für die Gläubiger lagen bei den Firmenpleiten mit geschätzt 26,6 Milliarden Euro unter dem Verlust des Vorjahres (27,5 Milliarden Euro). Dadurch sind in den insolventen Unternehmen knapp 200.000 Arbeitsplätze weggefallen oder bedroht. 2016 waren es noch 221.000.
Einschließlich der Pleiten von Selbstständigen wird nach Einschätzung von Creditreform die Gesamtzahl der Insolvenzen 2017 bei 116.000 liegen. (2010 waren es noch fast 170.000.) Das würde bedeuten, dass sich die Zahl zum siebten Mal in Folge verringert und den niedrigsten Stand seit 2003 erreicht. Für 2018 werden noch bessere Zahlen erwartet. Erst wenn die Zinsen wieder stark steigen, womit derzeit nicht zu rechnen ist, droht für viele Verschuldete die Zahlungsunfähigkeit.
Firmeninsolvenzen fallen auf den niedrigstem Stand seit 1994, teilte die Wirtschaftsauskunftei Creditreform mit. Die gute wirtschaftliche Entwicklung und die extrem niedrigen Zinsen sind Ursachen dafür.
Für 2017 wird mit ca. 20.200 Firmenpleiten gerechnet, 7 % weniger als im Vorjahr. 2003 waren es mit 39.470 Unternehmens-Insolvenzen 94 % mehr.
Baden-Württemberg hat laut Creditreform auch 2017 die niedrigste Insolvenzquote aller Bundesländer (38 von 10.000 Unternehmen). Beim Spitzenreiter Berlin sind es 93 von 10.000.
Auch bei den Privatinsolvenzen ist der Trend rückläufig. Mit knapp über 72.100 Verbrauchern liegt er um 6,7 % unter dem des Vorjahrs. Die Arbeitslosenzahl sei auf einem niedrigen Stand, die Einkommen würden tendenziell steigen, gibt Creditreform als Gründe an.
Auch die finanziellen Schäden für die Gläubiger lagen bei den Firmenpleiten mit geschätzt 26,6 Milliarden Euro unter dem Verlust des Vorjahres (27,5 Milliarden Euro). Dadurch sind in den insolventen Unternehmen knapp 200.000 Arbeitsplätze weggefallen oder bedroht. 2016 waren es noch 221.000.
Einschließlich der Pleiten von Selbstständigen wird nach Einschätzung von Creditreform die Gesamtzahl der Insolvenzen 2017 bei 116.000 liegen. (2010 waren es noch fast 170.000.) Das würde bedeuten, dass sich die Zahl zum siebten Mal in Folge verringert und den niedrigsten Stand seit 2003 erreicht. Für 2018 werden noch bessere Zahlen erwartet. Erst wenn die Zinsen wieder stark steigen, womit derzeit nicht zu rechnen ist, droht für viele Verschuldete die Zahlungsunfähigkeit.
Freitag, 15. Dezember 2017
2.160 Mio. Euro für Start-Ups im ersten Halbjahr
Die Rekordsumme von 2,16 Milliarden Euro haben Deutschlands Start-Ups in den ersten 6 Monaten bei Finanzierungsrunden an neuem Kapital eingesammelt. Im Vorjahr waren es nur 972 Millionen, laut Angaben von Ernsst & Young. Die positive Börsenentwicklung (aufgrund ständig steigender Geldmenge durch die EZB und Nullzinsen) hat sicher einen großen Beitrag dazu beigetragen.
Online-Handel wächst weiter um über 11 %
Auf fast 14.000 Millionen Euro stiegen die Umsätze der Internethändler im zweiten Quartal 2017 (und da dürften viele Mini-Shops noch gar nicht mitgerechnet sein). Bei Möbeln, Lampen & Deko-Artikeln stiegen die Umsätze um fast 34 %, bei Computer, Zubehör und Spielen um knapp 30 %, bei Lebensmitteln um fast 29 % (bei Letzteren allerdings von noch sehr niedrigem Niveau..
Freitag, 1. Dezember 2017
Arbeitslosigkeit weiter rückläufig
Arbeitslosenquoten im November 2017
bezogen auf alle zivilen Erwerbspersonen in Prozent
(Vorjahreswerte in Klammern):
Westdeutschland 4,9 (5,3)
Ostdeutschland 7,0 (7,8)
Deutschland gesamt 5,3 (5,7)
Die Zahl der Erwerbstätigen stieg saisonbereinigt im Vergleich zum Vormonat um 41.000 auf 44,74 Millionen (Angaben des Statistischen Bundesamtes).
(Vorjahreswerte in Klammern):
Westdeutschland 4,9 (5,3)
Ostdeutschland 7,0 (7,8)
Deutschland gesamt 5,3 (5,7)
Die Zahl der Erwerbstätigen stieg saisonbereinigt im Vergleich zum Vormonat um 41.000 auf 44,74 Millionen (Angaben des Statistischen Bundesamtes).
Die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung hat
von August auf September saisonbereinigt um 35.000 zugenommen (Hochrechnung der
Bundesarbeitsagentur). Damit hatten 32,74 Millionen Menschen einen regulären
Job.
Im November waren bei der Bundesagentur für Arbeit 772.000 offene Stellen gemeldet - 91.000 mehr als vor einem Jahr.
Die um jahreszeitliche Einflüsse bereinigte Erwerbslosenzahl lag im November bei 2,476 Millionen. Damit waren etwa 18.000 Männer und Frauen weniger ohne Beschäftigung als im Oktober.
(10.000 im Westen, 8.000 im bevölkerungsärmeren Osten).
Im November waren bei der Bundesagentur für Arbeit 772.000 offene Stellen gemeldet - 91.000 mehr als vor einem Jahr.
Die um jahreszeitliche Einflüsse bereinigte Erwerbslosenzahl lag im November bei 2,476 Millionen. Damit waren etwa 18.000 Männer und Frauen weniger ohne Beschäftigung als im Oktober.
(10.000 im Westen, 8.000 im bevölkerungsärmeren Osten).
Freitag, 20. Oktober 2017
271 Billionen US $ Schulden weltweit
Die weltweite Verschuldung beträt aktuell 271 Billionen US-Dollar. Damit ist sie deutlich höher als vor der globalen Finanzkrise 2007 und 2008. In Relation zur globalen Wirtschaftsleistung ist sie allerdings deutlich gesunken. Die Kreditnehmer sind jedooch insgesamt nicht bonitätsstärker geworden. Die US-Ausfallrate für Kreditkartenverbindlichkeiten steigt seit knapp eineinhalb Jahren konstant an. Ähnliches Risikohinweise auf eine neue Schuldenkrise kommen auch aus Europa und Deutschland.
Donnerstag, 19. Oktober 2017
Fast 170 Billionen Euro Brutto-Geldvermögen
Der Börsen-Boom hat den monetären Reichtum weltweit gefördert. Nach Berechnungen der Allianz Versicherung stieg das globale Brutto-Geldvermögen im vergangenen Jahr um 7,1 Prozent auf 169,2 Billionen Euro. Damit war der Anstieg deutlich stärker als 2015 mit damals 4,7 Prozent.
Die Autoren des Allianz Global Wealth Reports haben 53 Länder untersucht. Berücksichtigt werden beim Brutto-Geldvermögen dabei
- Bankeinlagen,
- Wertpapiere sowie
- Versicherungen und Pensionsfonds.
Der Großteil des Zuwachses im Jahr 2016 geht auf Wertveränderungen bei Aktien und Anleihen und auf die ständig steigende Geldmenge durch die Notenbanken zurück.
Wer jammert, es gäbe zu wenig Geld, ist falsch informiert. Es gab niemals mehr Geld auf der Welt.
Die Frage ist nur, was damit gemacht wird. Um alle Menschen gut zu ernähren, ist nur ein winziger Bruchteil davon notwendig - viel weniger als jedes Jahr für Rüstung und Militär ausgegeben wird.
Auch das komplette Umstellen von fossilen Brennstoffen auf erneuerbare Energien wäre mit einem winzigen Bruchteil des vorhandenen Geldvermögens locker machbar. Die Menschen müssten es nur wollen und auch umsetzen.
Die Autoren des Allianz Global Wealth Reports haben 53 Länder untersucht. Berücksichtigt werden beim Brutto-Geldvermögen dabei
- Bankeinlagen,
- Wertpapiere sowie
- Versicherungen und Pensionsfonds.
Der Großteil des Zuwachses im Jahr 2016 geht auf Wertveränderungen bei Aktien und Anleihen und auf die ständig steigende Geldmenge durch die Notenbanken zurück.
Wer jammert, es gäbe zu wenig Geld, ist falsch informiert. Es gab niemals mehr Geld auf der Welt.
Die Frage ist nur, was damit gemacht wird. Um alle Menschen gut zu ernähren, ist nur ein winziger Bruchteil davon notwendig - viel weniger als jedes Jahr für Rüstung und Militär ausgegeben wird.
Auch das komplette Umstellen von fossilen Brennstoffen auf erneuerbare Energien wäre mit einem winzigen Bruchteil des vorhandenen Geldvermögens locker machbar. Die Menschen müssten es nur wollen und auch umsetzen.
Freitag, 29. September 2017
Noch zehntgrößte Volkswirtschaft der Welt
Das Bruttoinlandsprodukt Indiens stieg seit 1980 von 177 auf 1.788 Mrd. USD (Angaben vom Auswärtigen Amt für 2016/2017).
Das Pro-Kopf-Einkommen der rund 1,25 Mrd. Einwohner Indiens stieg in dieser Zeit von 260 US$ auf circa 1.515 US$ (2016/20171).
vor einem Vierteljahrhundert betrugen Indiens Devisenreserven weniger als 2 Mrd. US$. Jetzt sind sie auf 343 Mrd. US$ angestiegen.
Dennoch bestimmt bittere Armut noch immer Indiens Alltag. Rund 50% der Bevölkerung muss mit weniger als 2 Dollar täglich auskommen.
300 Millionen Menschen haben sogar weniger als einen Dollar zum Leben zur Verfügung. Großflächige Hungersnöte gibt es allerdings keine mehr.
Die Lebenserwartung hat sich von 30 auf 69 Jahre erhöht, was die Bevölkerungs-Explosion weiter stark erhöht.
200 bis 300 Mio. Menschen werden der bildungshungrigen und kaufkräftigen Mittelschicht zugerechnet. (Und einige „Milliardäre“ gab es in Indien schon seit den Moghul- und Rajputen-Herrschern.)
Zwei Drittel der Bevölkerung können inzwischen Lesen und Schreiben.
1951 waren es erst 18%.
Besonders die Computer-und Software-Industrie hat einen rasanten Aufschwung erfahren. Indien hat eine der größten Software-Industrien weltweit. Diese erwirtschaftet circa 9,3% des Bruttoinlandsprodukts und ist ein bedeutender Arbeitgeber. Etwa 3,5 Mio. Mitarbeiter sind offiziell in dieser Branche beschäftigt.
Dienstag, 11. Juli 2017
Mitarbeitergespräche führen muss jede Führungskraft lernen (dürfen)!
"Sie müssen ihre Manager dabei unterstützen, das eigene Verhalten zu reflektieren – zum Beispiel mit gezielten Trainings, in denen Führungskräfte lernen, regelmäßig relevantes Feedback zu geben und in Mitarbeitergesprächen den Fokus auf individuelle Stärken zu legen."
Das las ich vor kurzem im Internet (ich weiß leider nicht mehr von wem), und dazu ergänzte ich:
Ja, 100% Zustimmung, völlig richtig!
Ja, 100% Zustimmung, völlig richtig!
Meine persönliche Berufserfahrung als Führungskräfte-Trainer seit 1978 ist allerdings, dass die wenigsten Firmen bereit sind, ihren Führungskräften eine solide Ausbildung in dem elementar wichtigen Thema 'Mitarbeiter-Gespräche führen' zu gönnen.
Dazu kommt dann oft noch, dass die meisten Führungskräfte, die ich in all den Jahren erleben durfte, leider auch ungern viel Zeit investieren in ihre Gesprächsfähigkeiten oder gar in ihre emotionale Intelligenz, weil sie ja sonst vor sich selbst zugeben müssten, dass sie tatsächlich noch Vieles deutlich besser machen könnten. Und das scheint das Selbstwertgefühl vieler Führungskräfte stark anzukratzen. Deshalb werden zwar Führungsmethoden gelernt, jedoch bewirkt Führungswissen (Theorie) allein nur sehr wenig.
Lernerfolg, das heißt Verhaltens-Änderung sowie Erweiterung der Fähigkeiten und Einstellungen, lässt sich nur durch das wiederholte Anwenden des Gelernten durch Übung in aktiven Trainings-Gesprächen an realen Fällen aus ihrem eigenen Führungsalltag erreichen.
Dazu ist es erforderlich, dass alle Teilnehmer sich selbst im Führungs-Gespräch mindestens zweimal in allen drei Rollen (Führungskraft, Mitarbeiter, Beobachter/Feedbackgeber) erleben, und zu Ihrem Gesprächsverhalten anschließend immer sofort sowohl positives als auch konstruktives Feedback erhalten.
Nach der ersten Feedbackrunde weiß die übende Führungskraft, wie ihr Gesprächsverhalten auf andere Menschen wirkt, was sie schon gut beherrscht, welche persönlichen Schwierigkeiten sie noch hat und was sie alles besser machen könnte.
Vor dem zweiten Trainingsgespräch kann sie die Konsequenzen daraus ziehen, ihre Prioritäten auf wenige wichtige Aspekte setzen und dann ihr neues, in wenigen entscheidenden Punkten verbessertes Gesprächsverhalten trainieren und in die Tat umsetzen.
Das zweite Feedback der gleichen Beobachter spiegelt der Führungskraft wider, um wie viel sie sich bei der Wiederholung (am nächsten Trainingstag) in den selbst ausgewählten Aspekten bereits verbessert hat.
Nur damit erhält jeder Teilnehmer nach der "Ernüchterung" seines ersten Versuches durch das Erleben dieses Lernprozesses ein wichtiges, motivierendes Erfolgserlebnis, das die Grundlage für das erfolgreiche Umsetzen des Gelernten in die tägliche Führungspraxis darstellt.
Passiert das nicht, geht jeder - auch nach noch so viel positivem Feedback - aufgrund der vielen Verbesserungshinweise und selbstkritischer Erfahrungen mit einem frustrierten Gefühl nach Hause und hat keine Lust mehr auf ein ähnliches Erlebnis.
Daher sind aus meiner langjährigen Erfahrung nur Weiterbildungsmaßnahmen erfolgversprechend, wenn die Führungskräfte genug Zeit zum Üben von herausfordernden Gesprächssituationen bekommen.
Alle Führungskräfte, die in den letzten 3 Jahrzehnten an solch intensiven Kleingruppen-Trainings mit RAS teilgenommen haben, sind begeistert in Ihr Unternehmen zurückgekehrt und haben vom Gelernten lebenslang profitiert, wie zahlreiche begeisterte Rückmeldungen bestätigen. Fast alle haben sich sehr gern mehr solcher Trainings-Gelegenheiten gewünscht.
Doch - wie schon eingangs erwähnt - welche Unternehmen investieren wirklich genug in diese elementar wichtigen Fähigkeiten ihrer Führungskräfte???
Ich freue mich auf Ihren Kommentar oder Ihren Anruf.
Foto © apops - Fotolia.com
Mehr Info dazu, s.: http://www.ras-training.de/neu/themen/training/fuehrung.htm
Kaum Chance auf Schadensersatz im Fall eines atomaren Super-GAUs
Über 31 Jahre nach dem Reaktorunfall
von Tschernobyl setzen immer noch viele europäische Länder auf Kernenergie. Eine
atomare Katastrophe kalkulieren sie nicht eint. Geschädigte und Nachbarländer würden
auf dem Großteil ihrer Kosten sitzen bleiben.
Die Kosten für einen möglichen Super-GAU in Europa wurden vom ‚Forum Ökologisch-Soziale Marktwirtschaft‘ (FÖS) auf 100 bis 430 Milliarden Euro geschätzt. Die verantwortlichen Betreiber würden wohl nur zu einem sehr geringen Teil davon aufkommen, weil die international vereinbarte Haftungs- und Deckungsvorsorge laut FÖS nicht annähernd ausreiche. Sie ist meist nur auf maximal 381 Millionen Euro begrenzt. Die anfallenden Kosten könnten diese Beträge jedoch bis zum Tausendfachen übersteigen.
In fast allen europäischen Staaten ist außerdem die Haftungshöhe begrenzt. Und Versicherungen schließen Schäden aus Reaktorunfällen grundsätzlich komplett aus.
Die Bundesrepublik nimmt im internationalen Vergleich eine Spitzenposition ein. Sie stellt im Schadensfall 2,5 Milliarden Euro durch Deckungsvorsorge bereit, viel mehr als andere Staaten.
Andere Länder, andere Standards, technisch oft viel geringere als hierzulande. Längst nicht alle Anlagen in Europa sind auf dem Stand der heutigen Technik. Rund 30 Atomkraftwerke haben bereits ein stolzes Alter von 30 bis 50 Jahren erreicht.
Käme es z. B. im Kernkraftwerk Paks in Ungarn zu einem schweren Unfall, wären die geschätzten Kosten 180-fach höher als die Entschädigung, die von ungarischer Seite gezahlt werden müsste (laut FÖS-Studie ).
"Die Bürger können ebenso wie die Unternehmen, der Bund, die Länder und die Gemeinden Schadensersatzansprüche nur gegenüber dem Betreiber des havarierten AKW vor den Gerichten des Staates geltend machen, in dem sich das AKW befindet." (Jurist Hartmut Gaßner) Das bedeutet:
Werden Ihr Haus, Ihr Garten und Ihr Körper verstrahlt, müssen Sie im Ausland klagen – auf eigene Kosten und ohne große Chancen auf Entschädigung.
Gibt das nicht sehr zu denken?
Die Kosten für einen möglichen Super-GAU in Europa wurden vom ‚Forum Ökologisch-Soziale Marktwirtschaft‘ (FÖS) auf 100 bis 430 Milliarden Euro geschätzt. Die verantwortlichen Betreiber würden wohl nur zu einem sehr geringen Teil davon aufkommen, weil die international vereinbarte Haftungs- und Deckungsvorsorge laut FÖS nicht annähernd ausreiche. Sie ist meist nur auf maximal 381 Millionen Euro begrenzt. Die anfallenden Kosten könnten diese Beträge jedoch bis zum Tausendfachen übersteigen.
In fast allen europäischen Staaten ist außerdem die Haftungshöhe begrenzt. Und Versicherungen schließen Schäden aus Reaktorunfällen grundsätzlich komplett aus.
Die Bundesrepublik nimmt im internationalen Vergleich eine Spitzenposition ein. Sie stellt im Schadensfall 2,5 Milliarden Euro durch Deckungsvorsorge bereit, viel mehr als andere Staaten.
Andere Länder, andere Standards, technisch oft viel geringere als hierzulande. Längst nicht alle Anlagen in Europa sind auf dem Stand der heutigen Technik. Rund 30 Atomkraftwerke haben bereits ein stolzes Alter von 30 bis 50 Jahren erreicht.
Käme es z. B. im Kernkraftwerk Paks in Ungarn zu einem schweren Unfall, wären die geschätzten Kosten 180-fach höher als die Entschädigung, die von ungarischer Seite gezahlt werden müsste (laut FÖS-Studie ).
"Die Bürger können ebenso wie die Unternehmen, der Bund, die Länder und die Gemeinden Schadensersatzansprüche nur gegenüber dem Betreiber des havarierten AKW vor den Gerichten des Staates geltend machen, in dem sich das AKW befindet." (Jurist Hartmut Gaßner) Das bedeutet:
Werden Ihr Haus, Ihr Garten und Ihr Körper verstrahlt, müssen Sie im Ausland klagen – auf eigene Kosten und ohne große Chancen auf Entschädigung.
Gibt das nicht sehr zu denken?
TARGET2-Saldo steigt auf über 860 Milliarden Euro
Forderungen der Bundesbank aus TARGET2: 860.763.854.658,11 Euro
Stand: 30.06.2017
Die Ungleichgewichte im Zahlungssystem der europäischen Notenbanken (Target-System) erreichen neue Rekordwerte. Ende April lag der deutsche Target-Saldo noch bei 843 Milliarden Euro (24 Milliarden Euro mehr als im März). Die Bundesbank erwartet, dass der Target-Saldo noch in 2017 die Billionen-Grenze erreichen könnte.
Euro-Länder wie Italien und Spanien verzeichnen Rekord-Minuswerte. Italiens Negativ-Saldo lag Ende März bei 420 Milliarden Euro, Spaniens Negativ-Saldo betrug ca. 375 Milliarden Euro.
Quelle:www.bundesbank.de/Navigation/de/Aufgaben/Unbarer_Zahlungsverkehr/Target2/Target2_Saldo/target2_saldo.html
Stand: 30.06.2017
Die Ungleichgewichte im Zahlungssystem der europäischen Notenbanken (Target-System) erreichen neue Rekordwerte. Ende April lag der deutsche Target-Saldo noch bei 843 Milliarden Euro (24 Milliarden Euro mehr als im März). Die Bundesbank erwartet, dass der Target-Saldo noch in 2017 die Billionen-Grenze erreichen könnte.
Euro-Länder wie Italien und Spanien verzeichnen Rekord-Minuswerte. Italiens Negativ-Saldo lag Ende März bei 420 Milliarden Euro, Spaniens Negativ-Saldo betrug ca. 375 Milliarden Euro.
Quelle:www.bundesbank.de/Navigation/de/Aufgaben/Unbarer_Zahlungsverkehr/Target2/Target2_Saldo/target2_saldo.html
Dienstag, 4. Juli 2017
Spitzen-Kommentar auf Abgeordnetenwatch.de
Alex 04.07.2017 um 14:01 Was soll man von einer Regierung schon halten, die die Stimmen Ihrer Wähler in URNEN sammeln lässt? Das sagt doch schon alles, was die von uns und unserer Meinung halten.
Toll formuliert! Regt nicht nur zum Schmunzeln an.
Toll formuliert! Regt nicht nur zum Schmunzeln an.
Montag, 3. Juli 2017
Sprache ist mächtig - entscheidet über Krieg und Frieden
Sprache unterscheidet den Menschen von Tieren und
Pflanzen. Sprache ist mächtig. Sie entscheidet auch über Krieg und Frieden.
(Oft auch mehr über Sieg und Niederlage als Waffen).
Sprache erfordert Sprachbewusstsein, Grammatik-Kenntnisse und Übung. Zwei Wochen Rhetorik-Training (wie ich es früher oft unterrichtet habe), reichen dazu nicht aus. Auch Kommunikations-Trainings, Verhandlungs-Trainings, Einkaufs-, Verkaufs- und Führungs-Gesprächs-Trainings helfen, reichen dafür allein jedoch nicht. (Nach über 30 Jahren solcher Trainings für die Wirtschaft weiß ich, wovon ich schreibe).
Sprache entsteht aus Worten und diese entstehen aus dem mächtigsten Werkzeug, das wir Menschen besitzen: aus Gedanken. Wenn wir 100% glauben, was wir denken und fühlen, tragen wir zu seiner Manifestation bei. Unsere Überzeugung werden für uns erfahrbare Realität. Daher ist Sprachschulung immer Gedankenschulung, eine Art Achtsamkeits-Training.
Viele Menschen kamen in den Kurs "Drück Dich klar und eindeutig aus und Du erreichst, was Du willst. - Mit Power Talking zu mehr Erfolg." Sie glaubten anfangs immer, hier lernen sie (nur), Mitmenschen zu überzeugen. Nach drei Tagen haben sie dann begriffen, dass sie viel mehr gelernt haben. Sie haben gelernt eine andere, positive Einstellung zur Welt, zum Leben, zu sich und zu Ihren Mitmenschen zu entwickeln. Tage später bemerkten sie und ihnen nahestehende Personen, dass sie viel partnerorientierter und liebevoller und damit liebenswerter geworden sind.
Gedanken verändern unsere Sprache, doch bewusstes Sprechen verändert auch unser Denken - und damit unser Leben.
Mehr dazu, siehe: www.ras-training.de/neu/themen/training/kommunikation.htm#power_talking
und
www.ras-training.de/resourcing/kompetenz/seminar_infos/feedback_zu_powertalking.htm"
Sprache erfordert Sprachbewusstsein, Grammatik-Kenntnisse und Übung. Zwei Wochen Rhetorik-Training (wie ich es früher oft unterrichtet habe), reichen dazu nicht aus. Auch Kommunikations-Trainings, Verhandlungs-Trainings, Einkaufs-, Verkaufs- und Führungs-Gesprächs-Trainings helfen, reichen dafür allein jedoch nicht. (Nach über 30 Jahren solcher Trainings für die Wirtschaft weiß ich, wovon ich schreibe).
Sprache entsteht aus Worten und diese entstehen aus dem mächtigsten Werkzeug, das wir Menschen besitzen: aus Gedanken. Wenn wir 100% glauben, was wir denken und fühlen, tragen wir zu seiner Manifestation bei. Unsere Überzeugung werden für uns erfahrbare Realität. Daher ist Sprachschulung immer Gedankenschulung, eine Art Achtsamkeits-Training.
Viele Menschen kamen in den Kurs "Drück Dich klar und eindeutig aus und Du erreichst, was Du willst. - Mit Power Talking zu mehr Erfolg." Sie glaubten anfangs immer, hier lernen sie (nur), Mitmenschen zu überzeugen. Nach drei Tagen haben sie dann begriffen, dass sie viel mehr gelernt haben. Sie haben gelernt eine andere, positive Einstellung zur Welt, zum Leben, zu sich und zu Ihren Mitmenschen zu entwickeln. Tage später bemerkten sie und ihnen nahestehende Personen, dass sie viel partnerorientierter und liebevoller und damit liebenswerter geworden sind.
Gedanken verändern unsere Sprache, doch bewusstes Sprechen verändert auch unser Denken - und damit unser Leben.
Mehr dazu, siehe: www.ras-training.de/neu/themen/training/kommunikation.htm#power_talking
und
www.ras-training.de/resourcing/kompetenz/seminar_infos/feedback_zu_powertalking.htm"
Dienstag, 27. Juni 2017
Webseite "Fuehrungstrainings24.de"
Die Webseite "Fuehrungstrainings24.de" ist frei. Wenn Sie Führungstrainer sind, können Sie auf dieser Seite Ihre Angebote gezielt an die Führungskräfte und Führungsnachwuchskräfte der europäischen Wirtschaft richten.
Interessiert? Dann rufen Sie mich einfach an: 06438-5400.
Interessiert? Dann rufen Sie mich einfach an: 06438-5400.
Rekord-Ifo-Geschäftsklimaindex
Ifo Geschäftsklimaindex klettert auf neuen Rekordstand. Unter den Führungskräften der deutschen Firmen ist die Stimmung im Juni von 114,6 auf 115,1 Punkte und damit erneut auf einen Rekordwert gestiegen.
"Die deutsche Wirtschaft setzt ihren Höhenflug fort," so Ifo-Präsident Clemens Fuest. Die Unternehmen sind zufrieden und rechnen sogar mit einer weiteren Verbesserung ihrer Geschäfte.
Die Stimmung hellte sich in allen Bereichen auf, mit Ausnahme des Baugewerbes, da fiel der Indikator von hohem Niveau aus. Das Ifo-Institut erhöht die Wachstumsschätzung für 2017 von 1,5 auf 1,8 Prozent.
"Die deutsche Wirtschaft setzt ihren Höhenflug fort," so Ifo-Präsident Clemens Fuest. Die Unternehmen sind zufrieden und rechnen sogar mit einer weiteren Verbesserung ihrer Geschäfte.
Die Stimmung hellte sich in allen Bereichen auf, mit Ausnahme des Baugewerbes, da fiel der Indikator von hohem Niveau aus. Das Ifo-Institut erhöht die Wachstumsschätzung für 2017 von 1,5 auf 1,8 Prozent.
Deutsche Exporte auf Rekordkurs
Im März hat Deutschland so viel ins Ausland verkauft wie noch nie. Die Exporte stiegen um 0,4 Prozent und nahmen den dritten Monat in Folge zu. Trotz Trump und Brexit erreichten sie in den ersten drei Monaten des Jahres insgesamt 118 Milliarden Euro. Das ist neuer Rekord.
In ersten Quartal lagen die Exporte um 8,5 Prozent höher als ein Jahr zuvor. Die Ausfuhren in Länder außerhalb der Europäischen Union nahmen besonders stark zu. Der DIHT erwartet für 2017 eine Exportsteigerung von bis zu 3 Prozent. Aus Europa kommen positive Signale und die Weltkonjunktur belebt sich, trotz der 65 Millionen Menschen auf der Flucht vor Hunger und Krieg.
An alle EU-Politiker!
Mit Unfrieden und bösen Worten,
ist niemals was geschaffen worden.
Drum Bürger* zieht die Lehren draus,
holt Einigkeit ins EU-Haus.
* und Politiker !
ist niemals was geschaffen worden.
Drum Bürger* zieht die Lehren draus,
holt Einigkeit ins EU-Haus.
* und Politiker !
Freitag, 9. Juni 2017
Europas Wirtschaft läuft besser als die in USA
Die Eurozone wuchs im ersten Quartal 2017 doppelt so schnell wie die USA - trotz Trump.
Als Ursachen dafür gelten der erhöhte private Konsum der Bürger und mehr Investitionen. Was Trump in USA wollte, haben die Europäer gemacht. Die Unternehmer nutzen derzeit offenbar die (noch) extrem niedrigen Kreditzinsen für Investitionen.
Spanien schaffte das höchste Wachstum mit 0,8%, Deutschland liegt mit 0,6% im Durchschnitt, Griechenland, Italien und Frankreich hinken mit 0,4% hinterher.
Das zweite Quartal 2017 begann für Deutschland noch besser.
Deutsche Unternehmen steigerten ihre Produktion von März zu April um durchschnittlich 0,8 Prozent - und das trotz der Osterfeiertage in diesem Monat. Die Umsatzzahlen des produzierenden Gewerbes lagen über den Erwartungen, die Energieerzeuger steigerten die Produktion sogar um 5,7%.
Mittwoch, 7. Juni 2017
Rente mit 95 oder Vereintes Europa?
Die emotionalisierte, aber völlig sinnentleerte Diskussion um ein Renteneintrittsalter von 63. 65 oder 67 Jahren wird durch Fakten von vornherein ad absurdum geführt - daran ändert auch eine vorübergehend "postfaktische" Zeit nichts:
Die Geburtenzahl hat sich seit 1967 fast halbiert:
von fast 1,4 Millionen auf nur noch 735.000 pro Jahr.
Die Anzahl der über 50-Jahrigen hat sich um über 50 Prozent erhöht.
Heute leben in Deutschland 36 Millionen Ältere und sie leben viele Jahre länger als früher.
Vor 37 Jahren lebten in Deutschland gut 21 Millionen Jugendliche.
Heute sind es nur noch 8 Millionen, also etwa 40 Prozent weniger.
Wie sollen diese wenigen Menschen in einigen Jahren die Renten für all die verdienen,
die schon mit weniger als 70 Jahren in Rente gehen wollen und dann noch knapp 30 Jahre leben ????? Mit 65 in Ruhestand gehen und dann noch 30 Jahre lang die Hälfte des früheren Einkommens erhalten?
Wollen etwa die Jungen von heute 80 Prozent ihres Verdienstes in die Renten- und Sozialkasse einzahlen, damit ihre Eltern, Großeltern und ihre Kinder auch davon leben können?
Bei allen "sozialen Solidaritätsbeteuerungen" (linker Politiker), das kann ich nicht glauben.
Da müsste schon ein "Vereintes Europa" dem überalterten Deutschland finanziell mächtig unter die Arme greifen. Denn in einigen südlichen Ländern mit umgekehrter Alterspyramide gibt es noch genug Jugendliche.
Doch müssten wir da jetzt nicht sehr, sehr viel mehr dafür tun, dass die einen Arbeitsplatz bekommen und die Deutschen mögen, damit sie den Deutschen demnächst beistehen zu können?
Die Geburtenzahl hat sich seit 1967 fast halbiert:
von fast 1,4 Millionen auf nur noch 735.000 pro Jahr.
Die Anzahl der über 50-Jahrigen hat sich um über 50 Prozent erhöht.
Heute leben in Deutschland 36 Millionen Ältere und sie leben viele Jahre länger als früher.
Vor 37 Jahren lebten in Deutschland gut 21 Millionen Jugendliche.
Heute sind es nur noch 8 Millionen, also etwa 40 Prozent weniger.
Wie sollen diese wenigen Menschen in einigen Jahren die Renten für all die verdienen,
die schon mit weniger als 70 Jahren in Rente gehen wollen und dann noch knapp 30 Jahre leben ????? Mit 65 in Ruhestand gehen und dann noch 30 Jahre lang die Hälfte des früheren Einkommens erhalten?
Wollen etwa die Jungen von heute 80 Prozent ihres Verdienstes in die Renten- und Sozialkasse einzahlen, damit ihre Eltern, Großeltern und ihre Kinder auch davon leben können?
Bei allen "sozialen Solidaritätsbeteuerungen" (linker Politiker), das kann ich nicht glauben.
Da müsste schon ein "Vereintes Europa" dem überalterten Deutschland finanziell mächtig unter die Arme greifen. Denn in einigen südlichen Ländern mit umgekehrter Alterspyramide gibt es noch genug Jugendliche.
Doch müssten wir da jetzt nicht sehr, sehr viel mehr dafür tun, dass die einen Arbeitsplatz bekommen und die Deutschen mögen, damit sie den Deutschen demnächst beistehen zu können?
Mittwoch, 17. Mai 2017
Weit über 1 Million unbesetzte Arbeitsplätze
Die Zahl der offenen Stellen in Deutschland ist so hoch wie noch nie zuvor. 1.064.000 freie Arbeitsstellen sind in Unternehmen bundesweit derzeit zu besetzen (laut Institut für Arbeitsmarkt und Berufsforschung). Ein neuer Rekord. Deutschland braucht dringend Zuwanderung von qualifizierten Arbeitskräften, damit Firmen nicht ins Ausland abwandern müssen oder Aufträge verlieren.
Die Deutschen arbeiten immer mehr
Laut Statistischem Bundesamt wurde im ersten Quartal 2017 in Deutschlands Wirtschaft soviel gearbeitet, wie seit einem Vierteljahrhundert nicht mehr. Die gut 43,7 Millionen Erwerbstätigen leisteten in Quartal 1/2017 rund 15,3 Milliarden Arbeitsstunden (laut vorläufigen Berechnungen des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung IAB). Das entspricht 350,7 Stunden pro Kopf, ist 3,2% mehr als im Vorjahr und der höchste Wert seit 1992.
Letzte Woche habe ich in Rom dazu einen passenden Spruch gehört:
"Die Römer arbeiten, um zu essen.
Die Deutschen essen, um zu arbeiten."
Dienstag, 16. Mai 2017
Südafrika Rundreise
Wer hat Lust und Zeit, eine Rundreise durch Südafrika, Lesotho, Drakensberge, Swasiland und viele Nationalparks mitzumachen? Start in Kapstadt und Finale in Johannesburg. Zeitraum 3.-23.11.2017.
Ich suche Reisepartner/In (der bzw. die nicht schnarcht).
Anschlusstage vorher in Kapstadt und nachher in Johannesburg oder bei Zwischenhalt in Dubai möglich. Bei Interesse bitte schnell bei mir melden: 06438-5400.
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Montag, 1. Mai 2017
Die EU-Staaten zahlen sehr viel Geld für sehr viele Soldaten, ABER...
"...Die – derzeit noch – 28 EU-Nationen geben zusammengerechnet 200
Milliarden Euro für Verteidigung aus.
Das ist sehr viel Geld, mehr als doppelt so viel wie zum Beispiel Russland ausgibt. Aber wir geben das Geld 28-mal nicht effektiv genug aus.
Unsere Vision: die Europäische Armee.
Die EU-Nationen haben zusammen über 1,5 Millionen Soldaten, viel mehr als zum Beispiel die Vereinigten Staaten. Aber ist diese gigantische Armee irgendwo sichtbar? Glauben wir selbst, dass wir so stark sind?..."
Dr. Hans-Peter Bartels, Wehrbeauftragter, Deutscher Bundestag
Das ist sehr viel Geld, mehr als doppelt so viel wie zum Beispiel Russland ausgibt. Aber wir geben das Geld 28-mal nicht effektiv genug aus.
Unsere Vision: die Europäische Armee.
Die EU-Nationen haben zusammen über 1,5 Millionen Soldaten, viel mehr als zum Beispiel die Vereinigten Staaten. Aber ist diese gigantische Armee irgendwo sichtbar? Glauben wir selbst, dass wir so stark sind?..."
Dr. Hans-Peter Bartels, Wehrbeauftragter, Deutscher Bundestag
Samstag, 15. April 2017
"Währungshüter" haben knapp 1.475 Billionen Euro Schuldentitel in die Bücher genommen
Laut Angaben der EZB nahmen sie und die nationalen Notenbanken vom 3. bis zum 7. April öffentliche Schuldtitel im Wert von 16,68 Milliarden Euro in ihre Bücher, um Staatspleiten zu vermeiden. Das Gesamtprogramm soll mindestens bis Ende 2017 weiterlaufen und ein Volumen von 2,280 Billionen Euro erreichen.
Mit bisher 80 Mrd. Euro pro Monat flutet die EZB den Markt. Das treibt zwar die Schulden v. a. der Staaten, Länder und Kommunen in immer neue Rekordhöhen, kommt aber bei den Bürgern so gut wie nicht an;
irgendwann allerdings unvermeidbar schon - als Währungs-Inflation oder als Währungs-Crash (Geldentwertung).
Mit bisher 80 Mrd. Euro pro Monat flutet die EZB den Markt. Das treibt zwar die Schulden v. a. der Staaten, Länder und Kommunen in immer neue Rekordhöhen, kommt aber bei den Bürgern so gut wie nicht an;
irgendwann allerdings unvermeidbar schon - als Währungs-Inflation oder als Währungs-Crash (Geldentwertung).
Europas Stromkonzerne haben Kohleausstieg vereinbart
Laut Eurelectric, der Branchenverband der europäischen Elektrizitätswirtschaft, haben Europas Stromkonzerne den "Einstieg in den Kohleausstieg" bekannt gegeben. Sie haben beschlossen, „ab 2020 nicht mehr in den Neubau von Kohlekraftwerken zu investieren“.
Das würde bedeuten, dass nach 2020 kein neues Kohlekraftwerk mehr ans Netz ginge.
Allerdings machen Polen ( 5 im Bau, 5 geplant) und Griechenland (1 im Bau, 1 geplant) bei der Selbstverpflichtung nicht mit. Leider wollen auch Bosnien (11), Serbien (8), Montenegro (1) und die Türkei (80 !) weitere Kohlekraftwerke errichten, was den CO2-Ausstoß und damit auch die menschengemachte Klimaerwärmung weiter anheizt.
In USA ist nur eines im Bau, in Deutschland ebenfalls (Datteln IV), dafür sind 2 neue besonders "dreckige" Braunkohlekraftwerke in Planung (Niederaußem und Stade).
Um das Pariser Klimaabkommen einzuhalten, müssten laut Climate Analytics alle Kohlekraftwerke vom Netz gehen: 1/4 bis 2020, 2/4 bis 2025, 1/4 bis 2030. Würde stattdessen in Stromspeicher investiert werden, wäre es möglich. Ob es politisch umgesetzt wird???
Freitag, 7. April 2017
202 Billionen Euro Schulden
Die weltweite Schuldensumme ist 2016 um 7,6 Billionen auf die neue Rekordhöhe von 215 Billionen Dollar (202 Billionen Euro) angewachsen. Das teilte der weltweite Verband der Finanzbranche (Institute for International Finance) mit. Die Schuldensumme entspricht damit dem 3,25-fachen der weltweiten jährlichen Wirtschaftsleistung.
In den Schwellenländern gab es einen Anstieg auf 55 Billionen Dollar. In Anbetracht weltweit wieder steigender Zinsen, gibt dies Anlass zur Sorge.
Die Industriestaaten sind mit insgesamt 160 Billionen Dollar verschuldet. Das entspricht fast 400 Prozent der Bruttoinlandsprodukte dieser Länder. Hauptgrund sind die extrem hohen Staatsschulden. In den ("Pleitestaaten") USA und Großbritannien haben sie sich seit 2006 mehr als verdoppelt. Im hoch verschuldeten Japan und in Westeuropa stiegen sie um etwa 50 Prozent.
Laut Bundesbank summierten sich die deutschen Staatsschulden Ende 2016 auf 2,14 Billionen Euro. Das sind zwar 18 Milliarden Euro weniger als 2015, entspricht aber immer noch 68,3 Prozent des Bruttoinlandsproduktes und liegt damit über den erlaubten maximal 60 Prozent des EU-Vertrags.
Wer höhere staatliche Investitionen fordert, muss klarstellen, wie er diese finanzieren will.
Eine der Hauptursachen unserer Staatsschulden sind Steuergeld-Milliarden für die Bankenrettung während der Finanzkrise. Zusätzlich haftet Deutschland noch für die Pensionen seiner Beamten und Angestellten des öffentlichen Dienstes und mit über 850 Milliarden bei der EZB.
In den Schwellenländern gab es einen Anstieg auf 55 Billionen Dollar. In Anbetracht weltweit wieder steigender Zinsen, gibt dies Anlass zur Sorge.
Die Industriestaaten sind mit insgesamt 160 Billionen Dollar verschuldet. Das entspricht fast 400 Prozent der Bruttoinlandsprodukte dieser Länder. Hauptgrund sind die extrem hohen Staatsschulden. In den ("Pleitestaaten") USA und Großbritannien haben sie sich seit 2006 mehr als verdoppelt. Im hoch verschuldeten Japan und in Westeuropa stiegen sie um etwa 50 Prozent.
Laut Bundesbank summierten sich die deutschen Staatsschulden Ende 2016 auf 2,14 Billionen Euro. Das sind zwar 18 Milliarden Euro weniger als 2015, entspricht aber immer noch 68,3 Prozent des Bruttoinlandsproduktes und liegt damit über den erlaubten maximal 60 Prozent des EU-Vertrags.
Wer höhere staatliche Investitionen fordert, muss klarstellen, wie er diese finanzieren will.
Eine der Hauptursachen unserer Staatsschulden sind Steuergeld-Milliarden für die Bankenrettung während der Finanzkrise. Zusätzlich haftet Deutschland noch für die Pensionen seiner Beamten und Angestellten des öffentlichen Dienstes und mit über 850 Milliarden bei der EZB.
Freitag, 31. März 2017
"Wir wollen tausend Milliarden Bäume pflanzen“
Die Kinder-und Jugendinitiative „Plant-for-the-Planet“ hat gemeinsam mit vielen Erwachsenen mittlerweile 14 Milliarden Bäume auf der ganzen Welt gepflanzt.
Gründer Felix Finkbeiner im Interview mit Horst Hamm.
Felix Finkbeiner, Sie haben 2007 mit „Plant -or-the-Planet" dazu aufgerufen, in aller Welt Bäume zu pflanzen. Wie kamen Sie damals dazu? Sie waren gerade einmal neun Jahre alt...
Im Prinzip hat alles mit einem Schulreferat zum Klimawandel begonnen. Damals bin ich auf Wangari Maathai gestoßen, die sowohl mit dem Friedensnobelpreis als auch dem Alternativen Nobelpreises ausgezeichnet wurde und in Afrika 30 Millionen Bäume gepflanzt hat. Ihr Engagement hat mich inspiriert. Wir wollten in jedem Land der Erde eine Million Bäume pflanzen.
Ihr Motto „Stop talking. Start planting." hat dabei bestimmt geholfen. Wie kamen Sie darauf?Gründer Felix Finkbeiner im Interview mit Horst Hamm.
Felix Finkbeiner, Sie haben 2007 mit „Plant -or-the-Planet" dazu aufgerufen, in aller Welt Bäume zu pflanzen. Wie kamen Sie damals dazu? Sie waren gerade einmal neun Jahre alt...
Im Prinzip hat alles mit einem Schulreferat zum Klimawandel begonnen. Damals bin ich auf Wangari Maathai gestoßen, die sowohl mit dem Friedensnobelpreis als auch dem Alternativen Nobelpreises ausgezeichnet wurde und in Afrika 30 Millionen Bäume gepflanzt hat. Ihr Engagement hat mich inspiriert. Wir wollten in jedem Land der Erde eine Million Bäume pflanzen.
Den hat eine Hamburger Agentur entwickelt, die uns bis heute ehrenamtlich unterstützt.
Wie sieht Ihre Zwischenbilanz zehn Jahre später aus?
Mittlerweile haben wir weltweit 14 Milliarden Bäume gepflanzt, natürlich nicht nur wir Kinder und Jugendlichen, sondern viele Unterstützer aus Regierungen, Organisationen und Unternehmen. Wir haben auch in vielen Ländern der Erde die anvisierte Zahl von einer Million Bäume gepflanzt. Und wir können diese Arbeit auch einordnen: Wir wissen, dass es 3.000 Milliarden Bäume gibt, also ungefähr 450 Bäume für jeden Menschen auf der Welt. Und wir wissen auch, dass wir Platz für weitere tausend Milliarden Bäume haben. Wenn wir es schaffen, diese Bäume auch zu pflanzen, dann könnten die ein Viertel des weltweiten CO2-Ausstoßes aufnehmen.
Ist das überhaupt realistisch und auch vertretbar?
Das sind alles Flächen, die nicht genutzt werden und die man problemlos aufforsten kann. Sie stehen weder in Konkurrenz mit der Landwirtschaft, noch mit anderen Nutzungen. Natürlich ist das ein Riesenprojekt – wahrscheinlich eines der größten, das wir uns als Menschheit vornehmen können. Aber wir zeigen am Beispiel eines Projekts in Mexiko, dass wir dort für einen Euro einen Baum pflanzen und dass wir damit auch Millionen von Arbeitsplätzen schaffen können.
Wie unterscheiden sich die „Bäume", die im Rahmen von Plant-for-the-Planet gepflanzt werden, von Teak- oder Eukalyptus-Plantagen?
Es ist ganz wichtig, dass man Mischwälder pflanzt und Bäume, die in der jeweiligen Region wachsen. Aber es spricht nichts dagegen, diese Bäume später zu nutzen. Wenn man zum Beispiel ein Gebäude aus Beton baut, verursacht das sehr viel CO2 – die weltweite Betonproduktion ist für sieben Prozent des gesamten menschengemachten CO2-Ausstoßes verantwortlich. Wenn wir stattdessen Holzhäuser bauen, verursachen diese nicht nur weniger Kohlendioxid, sondern speichern sogar Kohlenstoff.
Wo und von wem sollen diese Bäume gepflanzt werden?
Die meisten dieser Bäume werden überall auf der Welt von unseren Botschaftern gepflanzt. Wir haben ungefähr 55.000 Botschafter weltweit, die oft im Rahmen kleiner Projekte Bäume pflanzen. Das sind Kinder, die an unseren Akademien teilgenommen haben und uns danach vertreten, von denen viele inzwischen aber auch erwachsen geworden sind.
Wie kann man Ihre Initiative unterstützen? Das kann man ganz einfach machen, indem man selbst Bäume pflanzt. Oder man kann an uns spenden. Wir pflanzen dann für jeden Euro zum Beispiel derzeit einen Baum in unserem Projekt in Campeche in Mexiko.
Dann wünschen wir weiterhin viel Erfolg.
Felix Finkbeiner, geboren 1997, startete 2007 die Initiative „Plant-for-the-Planet". Heute studiert er in London International Relations.
www.plant-for-the-planet.org
Quelle: forum Nachhaltig Wirtschaften | Horst Hamm 2017
http://www.forum-csr.net/News/10605/WirwollentausendMilliardenBumepflanzen.html?_newsletter=122&_abo=547
Foto: RAS / Wasser-hilft.de 2017
Donnerstag, 23. März 2017
Anti Aging durch molekularen Wasserstoff
Wissenschaftliche Forschungen zeigen:
Wasserstoff durchdringt den gesamten Körper und wirkt bis in den Zellkern. Wasserstoff, das kleinste existierende Molekül, ist fähig, alle Membranen und alle Barrieren des gesamten Körpers zu durchdringen. Wasserstoff löst sich sowohl in Wasser als auch in Öl und kann deshalb auch in die Zellen eindringen, deren äußere Schicht aus Lipiden (Fett) besteht und die innen mit Wasser gefüllt sind.
Komplexe Molekülverbindungen von Antioxidantien (mit hohem Redox-Potenzial) können Zellmembranen jedoch nicht einfach durchdringen und bleiben daher oft wirkungslos.
Altern ist die zunehmende Schädigung der Zellen durch freie Radikale - insbesondere durch die gesundheitsschädlichen Hydroxyl-Radikale (OH). Diese entreißen einem benachbarten Molekül ein Elektron - und verwandeln damit das beraubte Molekül wiederum in ein freies Radikal usw. Im schlimmsten Fall kann dadurch das Erbgut geschädigt werden.
Treffen die äußerst aggressiven Hydroxyl-Radikale (OH) jedoch auf ein Wasserstoff-Atom (H), verbinden sie sich dauerhaft zu H2O, einem harmlosen Wassermolekül.
Alterung ist Folge von oxidativem Stress. Oxidativer Stress ist ein Ungleichgewicht von reduzierenden und oxidierenden Stoffen in den Körperzellen, das die normale Reparatur- und Entgiftungsfunktion einer Zelle überfordert und so zu einer Schädigung aller zellulären und extrazellulären Makromoleküle führt. Es ist der gleiche Prozess, der Eisen rosten, angeschnittenes Obst braun werden oder Butter ranzig werden lässt.
Alterung ist Folge von oxidativem Stress. Oxidativer Stress ist ein Ungleichgewicht von reduzierenden und oxidierenden Stoffen in den Körperzellen, das die normale Reparatur- und Entgiftungsfunktion einer Zelle überfordert und so zu einer Schädigung aller zellulären und extrazellulären Makromoleküle führt. Es ist der gleiche Prozess, der Eisen rosten, angeschnittenes Obst braun werden oder Butter ranzig werden lässt.
Wasserstoff durchdringt den gesamten Körper und wirkt bis in den Zellkern. Wasserstoff, das kleinste existierende Molekül, ist fähig, alle Membranen und alle Barrieren des gesamten Körpers zu durchdringen. Wasserstoff löst sich sowohl in Wasser als auch in Öl und kann deshalb auch in die Zellen eindringen, deren äußere Schicht aus Lipiden (Fett) besteht und die innen mit Wasser gefüllt sind.
Wasserstoff dringt auch durch die Blut-Hirn-Schranke, die größere Moleküle zurückweist, und kann so auch im Gehirn Oxidation ausgleichen und freie Radikale neutralisieren.
Wasserstoff verbindet sich mit OH-Molekülen – den freien Radikalen im Körper – und macht sie unschädlich. Das ist genau das, was Vitamin C und Antioxidantien in meist teuren Nahrungsergänzungsmitteln im Körper auch tun sollen.
Wasserstoff verbindet sich mit OH-Molekülen – den freien Radikalen im Körper – und macht sie unschädlich. Das ist genau das, was Vitamin C und Antioxidantien in meist teuren Nahrungsergänzungsmitteln im Körper auch tun sollen.
Entscheidende Unterschiede und damit Vorteile des wasserstoff-angereicherten Wassers:
Da das Wasserstoffmolekül das kleinste Molekül überhaupt ist, gelangt es im Körper überall hin.
Es diffundiert durch jede Zellmembran, dringt in die Mitochondrien ein, überwindet sogar die Blut-Hirn-Schranke und neutralisiert überall OH-Radikale, sogar im Zellkern.
Komplexe Molekülverbindungen von Antioxidantien (mit hohem Redox-Potenzial) können Zellmembranen jedoch nicht einfach durchdringen und bleiben daher oft wirkungslos.
Außerdem neutralisieren antioxidative Nahrungsergänzungsmittel sowie Vitamin C und E auch die vom Körper selbst hergestellten, wichtigen freien Radikale und Signalstoffe, die für das eigene Immunsystem benötigt werden.
- Wasserstoff (H) verbindet sich dagegen vor allem mit den unerwünschten
Hydroxyl-Radikalen (OH) zu harmlosem Wasser (H2 + 2 OH ergibt 2 x H2O). - Wasserstoff zeigt daher keine negativen Nebenwirkungen.
- Wasserstoff hebt das antioxidative Niveau des Körpers deutlich an.
- Wasserstoff hinterlässt kein "Abfallprodukt" im Körper, sondern nur reines Wasser.
Albert von Szent-Byörgy - Nobelpreisträger für Physiologie und Medizin und Entdecker des Vitamin C - sagt über Wasserstoff:
Jetzt können auch Sie die Vorteile von Wasserstoff-Wasser - dem idealen Anti Aging Mittel - selbst zuhause nutzen, siehe: www.Wasser-hilft.de/wasserstoffwasser.htm.
Spitzensportler tun dies schon seit einiger Zeit, um schneller zu regenerieren und auch um Ihre Laktatwerte zu verringern und Muskelkater zu vermeiden.
.
"In über 600 wissenschaftlichen Tests und Studien wurde die therapeutische Wirksamkeit von molekularem Wasserstoff zweifelsfrei nachgewiesen. Insbesondere gilt Wasserstoff als ein sehr effektives Antioxidans, das bekannten Antioxidantien wie z. B. Vitamin C in wichtigen Punkten überlegen ist."
"Unser Körper kennt wirklich nur einen Treibstoff: Wasserstoff."
Jetzt können auch Sie die Vorteile von Wasserstoff-Wasser - dem idealen Anti Aging Mittel - selbst zuhause nutzen, siehe: www.Wasser-hilft.de/wasserstoffwasser.htm.
Spitzensportler tun dies schon seit einiger Zeit, um schneller zu regenerieren und auch um Ihre Laktatwerte zu verringern und Muskelkater zu vermeiden.
.
"In über 600 wissenschaftlichen Tests und Studien wurde die therapeutische Wirksamkeit von molekularem Wasserstoff zweifelsfrei nachgewiesen. Insbesondere gilt Wasserstoff als ein sehr effektives Antioxidans, das bekannten Antioxidantien wie z. B. Vitamin C in wichtigen Punkten überlegen ist."
Quelle: Molecular Hydrogen Foundation, http://molecularhydrogenfoundation.org/studies/
Wasserstoff ist das perfekte Antioxidans, weil ...
Wasserstoff ist das perfekte Antioxidans, weil ...
Mittwoch, 22. März 2017
Energiewende kostet weit weniger als Folgekosten fossiler Brennstoffe
Die Energiewende der Menschheit erfordert weltweit viele Anstrengung und viele Investitionen. Diese lohnen sich nicht nur, sie sind überlebenswichtig für Mensch und Natur. Internationale Energie-Experten errechneten dies im deutschen Auftrag der G 20.
Die wichtigsten Energieagenturen der Welt, die IEA, welche die Interessen der Anbieter von Atomenergie und fossilen Energien vertritt, und die Irena, die auf saubere Energien setzt, brachten jetzt in zwei neuen Studien diese zentralen Aussagen:
1. Noch ist die globale Energiewende machbar und bezahlbar.
2. Dafür müssten schnell mutige politische Entscheidungen fallen.
3. Öko-Energien und Energie-Effizienz müssten mit Investitionen in Billionenhöhe
vorangebracht werden.
Deutschland will mit dem Konzept zum „Investitionsbedarf für ein kohlenstoffarmes Energiesystem“ „für eine gemeinsame Position der G 20 zur langfristigen Dekarbonisierung“ werben, versicherte Außenminister Gabriel.
Die Staaten haben sich auf dem Pariser Klimagipfel zwar verpflichtet, den Klimawandel möglichst unter zwei Grad zu halten, aber alle derzeitigen Pläne führen höchstens noch zu drei Grad Erwärmung, wenn kein Wunder passiert.
Und das auch nur mit den von der Obama-Regierung versprochenen Aktivitäten. Sollte die Trump-Regierung weiterhin völlig verantwortungslos in Öl und Kohle investieren, könnte es noch wesentlich dramatischer werden für den gesamten Planeten.
Energieministerin Brigitte Zypries will „keinen Widerspruch zwischen Ökonomie und Ökologie zulassen“. Denn viele Staaten fragen auch beim Klimaschutz, wie damit Geld zu verdienen ist. Und prompt kommt Irena zu dem Ergebnis: „Bis 2060 können die CO2-Emissionen aus dem Energiesektor bei Null sein, und zwar mit einer unterm Strich positiven ökonomischen Perspektive.“ Damit wird bestätigt, was der UN-Klima-Rat IPCC bereits 2014 errechnete: „Die Rettung der Erde kostet nicht die Welt“, hieß es damals, sie verzögere das globale Wachstum nur um einige Monate.
Die Zusammenarbeit von IEA und Irena ist erstmalig und belegt den Ernst der Lage. Die IEA hat das Potenzial der Erneuerbaren Energien lange unterschätzt und ihre Notwendigkeit sogar lange bekämpft. Jetzt musste auch sie sich den Tatsachen beugen. Um die zwei Grad „mit 66-prozentiger Sicherheit“ noch zu schaffen, brauche es einen „Umbau des Energiesystems von außergewöhnlicher Tiefe und Schnelligkeit“ und einen „bislang nie da gewesenen Aufbau erneuerbarer Infrastruktur“.
Was ist zu tun. um das zu meistern?
1. Die Energie-Effizienz muss 3 Mal so schnell verbessert werden wie bisher.
2. In die Öko-Energien und in Gas muss bis 2050 jedes Jahr 2 Mal so viel Kapital investiert
werden wie bisher (3,5 Billionen US-Dollar).
3. Die CO2-Preise müssen drastisch erhöht werden - von derzeit nur 5 $ pro Tonne
auf 190 Dollar pro Tonne.
Selbst die stockkonservative IEA fordert für die Energiewende eine entschlossenere Politik.
IEA-Chef Fatih Birol. „Bis 2050 brauchen wir 95 Prozent des Stroms, 70 Prozent aller neuen Autos und jeden zweiten Truck CO2-frei, jedes einzelne Gebäude muss energetisch saniert sein.“
Auch die Irena erkennt die gewaltige Aufgabe und ist optimistisch: Die Energiewende erfordert bis 2050 jährlich knapp eine Billion mehr als die alte, dreckige, fossile Technologie. Dafür spart sie „das Doppelte bis Sechsfache davon durch vermiedene Kosten bei Gesundheit und Umwelt“.
Außerdem werden dadurch weltweit sechs Millionen neuen Arbeitsplätze geschaffen und ein zusätzliches globales Wirtschaftswachstum von 0,8 %, rechnet Irena.
Packen wir es an! Nicht nur unseren Kindern und Enkeln zuliebe, sondern allen Geschöpfen auf unserem wunderbaren Heimatplaneten zuliebe. Und sollten wir wieder hier inkarnieren, müssen wir die Folgen unserer kurzfristigen Fehlentscheidungen selbst erleiden.
Sonntag, 12. März 2017
500 Fachbeiträge auf wasser-hilft.blogspot.de
Wir gratulieren http://wasser-hilft.blogspot.com, dem Blog für Umwelt-Nachrichten, Erneuerbare Energien und unsere beiden wichtigsten Lebensmittel "Trinkwasser und naturbelassenes Kristallsalz", zum fünfhundertsten Fachartikel.
Herzlichen Glückwunsch und macht weiter so! Der 60.000ste abgerufene Artikel sollte Euch motivieren, noch mehr zu veröffentlichen.
Einige der neuesten Meldungen:
Woher kommt das Wasser auf Kreuzfahrtschiffen?
Neuer 48 MW Onshore-Windpark am Netz
Das fossile Stromsystem kommt teurer als Erneuerbare Energie
Informationsübertragungen auf Wasser
2016 weltweit wärmstes Jahr
Zell-Alterung reduzieren durch molekularen Wasserstoff
Versauerung unserer Ozeane
Deutschland erhält erneut Rüge der EU-Kommission, diesmal wegen starker Luftverschmutzung
Viel zu viel Nitrat in Deutschlands Grundwasser
Herzlichen Glückwunsch und macht weiter so! Der 60.000ste abgerufene Artikel sollte Euch motivieren, noch mehr zu veröffentlichen.
Einige der neuesten Meldungen:
Woher kommt das Wasser auf Kreuzfahrtschiffen?
Neuer 48 MW Onshore-Windpark am Netz
Das fossile Stromsystem kommt teurer als Erneuerbare Energie
Informationsübertragungen auf Wasser
2016 weltweit wärmstes Jahr
Zell-Alterung reduzieren durch molekularen Wasserstoff
Versauerung unserer Ozeane
Deutschland erhält erneut Rüge der EU-Kommission, diesmal wegen starker Luftverschmutzung
Viel zu viel Nitrat in Deutschlands Grundwasser
Dienstag, 7. März 2017
1,5 zu 35 GW Solarstrom-Zubau, China übertrifft Deutschland um das 23-fache
Chinas Energiebedarf wächst weiter, der Stromsektor um 5 Prozent. Dieser wird mehr und mehr aus sauberen Quellen gedeckt. Auf diesem Gebiet holt das bevölkerungsreichste Land mit Riesenschritten auf. Die Erneuerbaren Energien kamen im letzten Jahr auf 19,7 Prozent.
Allerdings entfällt der Großteil noch auf die riesigen Wasserkraftwerke. Der Ausbau von Wind- und Solarkraft wächst jedoch rasant.
2016 gingen fast 35 Gigawatt Spitzen-Leistung aus neuen Photovoltaikanlagen ans Netz, etwa soviel wie 25 Atomkraftwerke. In Deutschland wurden 2016 nur 1,5 Gigawatt Solarstrom zugebaut. Deutschland hat den Anschluss verloren, die "GroKo" hat der Energiewende den Hals zugedreht, weil viel zu spät und viel zu wenig in Speichertechnologie und in Netze investiert wurde.
Allerdings entfällt der Großteil noch auf die riesigen Wasserkraftwerke. Der Ausbau von Wind- und Solarkraft wächst jedoch rasant.
2016 gingen fast 35 Gigawatt Spitzen-Leistung aus neuen Photovoltaikanlagen ans Netz, etwa soviel wie 25 Atomkraftwerke. In Deutschland wurden 2016 nur 1,5 Gigawatt Solarstrom zugebaut. Deutschland hat den Anschluss verloren, die "GroKo" hat der Energiewende den Hals zugedreht, weil viel zu spät und viel zu wenig in Speichertechnologie und in Netze investiert wurde.
Dienstag, 28. Februar 2017
Wie Gedanken unsere Körperflüssigkeiten verändern
Kröplin, Bernd / Henschel, Regine C.:
Die Geheimnisse des Wassers -
Neueste erstaunliche Ergebnisse aus der Wasserforschung, AT, Aarau München, 2016,
136 Seiten, 21,4 x 26,6 cm Großformat, Hardcover, 421 farbige Abbildungen, € 24,95
Ein tiefer Einblick in das Wesen des Wassers dank faszinierender Tropfenbilder. Wasser reagiert sensibel auf äußere Einflüsse und speichert Informationen in der Natur - und in uns.
Wasser kommuniziert kontaktlos über Distanzen. Das bezeugen faszinierende Tropfenbilder, in denen die informationsspeichernden Gedächtnisphänomene des Wassers für jeden anschaulich und einsichtig dokumentiert sind.
Prof. Dr. Bernd Kröplin und sein Team sind diesen Geheimnissen auf die Spur gekommen. Reproduzierbare Versuche mit faszinierenden Bildern geben einen tiefen Einblick, wie Mobilfunk, Ultraschall, Musik, Schwingungs-therapien und Gedankenkräfte wirken.
Sehen Sie wie Blut und Lymphe (Speichel) von Menschen verändert werden durch Mikrowellen, gepulste Mikrowellen (Handy), Röntgenstrahlen, Schallwellen, Pflanzen, informierte Wässer ...
Ein völlig neues Bild zur energetischen Rolle des Wassers in der Natur und im menschlichen Körper. Sichtbare Beweise für die vielfältigen Formen von Informationsübertragungen auf Wasser.
Die Geheimnisse des Wassers -
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Ein tiefer Einblick in das Wesen des Wassers dank faszinierender Tropfenbilder. Wasser reagiert sensibel auf äußere Einflüsse und speichert Informationen in der Natur - und in uns.
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Prof. Dr. Bernd Kröplin und sein Team sind diesen Geheimnissen auf die Spur gekommen. Reproduzierbare Versuche mit faszinierenden Bildern geben einen tiefen Einblick, wie Mobilfunk, Ultraschall, Musik, Schwingungs-therapien und Gedankenkräfte wirken.
Sehen Sie wie Blut und Lymphe (Speichel) von Menschen verändert werden durch Mikrowellen, gepulste Mikrowellen (Handy), Röntgenstrahlen, Schallwellen, Pflanzen, informierte Wässer ...
Ein völlig neues Bild zur energetischen Rolle des Wassers in der Natur und im menschlichen Körper. Sichtbare Beweise für die vielfältigen Formen von Informationsübertragungen auf Wasser.
Fazit: Wer diese Inhalte nicht kennt, kann nicht mitreden beim Thema Wasserforschung.
Bernd Kröplin: Prof. Dr.-Ing., bis 2010 Professor und Leiter des Instituts für Statik und Dynamik der Luft- und Raumfahrtkonstruktionen an der Universität Stuttgart. Gründer der TAO Group 2001, Forschungsfirma für zukunftsweisende Technologien. Träger renommierter Wissenschaftspreise. Vorträge, Ausstellung »Die Welt im Tropfen«.
Regine C. Henschel: Studium der Philosophie und Literaturwissenschaft. TV-Redakteurin für Arte, ZDF, 3Sat...
Inhaltsverzeichnis und Leseprobe siehe
www.wasser-hilft.de/wasser_buecher.htm
Montag, 20. Februar 2017
"Wie verrückt ist Donald Trump?"
Wer immer noch von Trump träumt, sollte sich mal diesen Kommentar im manager magazin anschauen:
http://www.manager-magazin.de/politik/weltwirtschaft/donald-trump-seine-historische-pressekonferenz-a-1135008.html?xing_share=News
Da braucht es keinen Kommentar mehr dazu!
http://www.manager-magazin.de/politik/weltwirtschaft/donald-trump-seine-historische-pressekonferenz-a-1135008.html?xing_share=News
Da braucht es keinen Kommentar mehr dazu!
Sonntag, 19. Februar 2017
Blockaden lösen, Hindernisse überwinden, erfüllt leben
Aufstellungen ermöglichen es, für Herausforderungen mit komplexen, unbekannten und weit zurück reichenden Ursachen meist innerhalb von weniger als einer Stunde kreative, neue Lösungsmöglichkeiten zu finden, die für alle Betroffenen vorteilhaft und annehmbar sind.
Die Methode ist äußerst interessant für alle, die Kosten, Zeit und Aufwand sparen möchten und an einer langfristig guten Lösung für alle Beteiligten und Betroffenen interessiert sind.
Jede Aufstellung ist einzigartig und jeder Aufstellungs-Tag ist lohnenswert - ein ideales Training für Intuition, emotionale Intelligenz und anteilnehmendes Einfühlungsvermögen.
Jede Aufstellung ist einzigartig und jeder Aufstellungs-Tag ist lohnenswert - ein ideales Training für Intuition, emotionale Intelligenz und anteilnehmendes Einfühlungsvermögen.
Am 19. März begleitet und unterstützt Sie wieder ein erfahrenes Aufsteller-Team beim monatlichen Aufstellungs-Tag in der Re-Sourcing-Oase. In 14 Jahren haben fast 1.500 Personen teilgenommen (darunter 59 Aufstellungs"leiter").
Nutzen Sie die nächsten Gelegenheiten in Hünfelden-Heringen und kommen Sie am
19. März (Beginn jeweils 9.30 Uhr bis ca. 18.00 Uhr). Weitere Termine: 23. April, 21. Mai ...
Melden Sie sich jetzt an und gewinnen Sie Klarheit über anstehende Aufgaben und persönliche Veränderungen.
www.Systemaufstellungen24.de liefert Ihnen alle Infos zum Aufstellungs-Tag.
www.System-Aufstellung.info informiert Sie über Organisations-, Struktur-, Werte-, Visions-, Team Management Aufstellungen etc. und alles, was für den Erfolg von Unternehmen, Führungskräften, Managern, Arbeits-Teams, Produkten und Dienstleistungen wertvoll und nützlich ist.
Sonntag, 5. Februar 2017
Deutschland in Klimaschutz-Rangliste auf Platz 29 abgerutscht
Im jährlichen Klimaschutz-Index der Umweltorganisationen Climate Action Network (CAN) Europa und Germanwatch ist Deutschland auf Platz 29 platziert - hinter Ländern wie Indien, Indonesien oder Ägypten.
Der Braunkohle-Ausstieg sei künftig entscheidend, heißt es von den Umweltorganisationen. Die weltweite Energiewende hat begonnen, läuft aber noch zu langsam. Schwellenländer holen auf beim Umbau zu emissionsarmer Wirtschaft. Doch Deutschland hat 7 Plätze verloren (von 2015 Platz 22 auf jetzt nur noch Platz 29. Die ersten drei Plätze bleiben leer in der Rangliste, weil den Klimaschützern zufolge kein Land sich einen "Platz auf dem Treppchen" verdient hat.
Besonders negativ zu Buche schlägt, dass Deutschland seine Klimaziele für 2020 wohl nicht erreichen wird, weil es nicht schnell genug aus der Braunkohle aussteigt.
Das Klimaabkommen von Paris hat Erneuerbaren Energien und Energieeffizienz weltweit zwar Rückenwind gegeben, allerdings reichen die Anstrengungen derzeit in keinem Land aus, um die Erderwärmung auf die von der Weltgemeinschaft in Paris festgesetzten 1,5 bis 2 Grad zu begrenzen.
Der Braunkohle-Ausstieg sei künftig entscheidend, heißt es von den Umweltorganisationen. Die weltweite Energiewende hat begonnen, läuft aber noch zu langsam. Schwellenländer holen auf beim Umbau zu emissionsarmer Wirtschaft. Doch Deutschland hat 7 Plätze verloren (von 2015 Platz 22 auf jetzt nur noch Platz 29. Die ersten drei Plätze bleiben leer in der Rangliste, weil den Klimaschützern zufolge kein Land sich einen "Platz auf dem Treppchen" verdient hat.
Besonders negativ zu Buche schlägt, dass Deutschland seine Klimaziele für 2020 wohl nicht erreichen wird, weil es nicht schnell genug aus der Braunkohle aussteigt.
Das Klimaabkommen von Paris hat Erneuerbaren Energien und Energieeffizienz weltweit zwar Rückenwind gegeben, allerdings reichen die Anstrengungen derzeit in keinem Land aus, um die Erderwärmung auf die von der Weltgemeinschaft in Paris festgesetzten 1,5 bis 2 Grad zu begrenzen.
Derzeit größtes Solarkraftwerk der Welt in Ouarzazate
Die staatliche deutsche Kreditanstalt für Wiederaufbau unterstützt die Anlage im Süden Marokkos im Auftrag des Bundes mit insgesamt 829 Millionen Euro. Turbinen und Parabolspiegel kommen von deutschen Unternehmen.
Im Februar 2016 ging in Ouarzazate das erste Kraftwerk mit einer Kapazität von 160 Megawatt in Betrieb. Der gesamte Komplex ist auf 580 Megawatt ausgelegt und soll nach dem vollendetem Ausbau für mehr als eine Million Menschen Strom liefern. Das wird rund 800.000 Tonnen klimaschädliches Kohlendioxid pro Jahr eingesparen.
Die marokkanische Regierung will bis 2020 den Anteil erneuerbarer Energien auf 40 Prozent erhöhen und bis 2030 auf 50 Prozent.
Donnerstag, 2. Februar 2017
Weshalb Spitzen-Athleten und Top Manager Wasserstoff-Wasser trinken
Die weltbesten Profisportler nutzen molekularen Wasserstoff, um oxidativen Stress abzubauen und ihre Laktat-Werte niedrig zu halten (z. B. Spieler von Real Madrid - der Verein von Ronaldo, Manchester United - der Verein von Schweinsteiger, Boxer - im Verein von Klitschko ...). So vermeiden Sie Muskelkater und sind leistungsfähiger.
In Asien sind mobile Geräte zum Anreichern von Trinkwasser mit molekularem Wasserstoff bereits weit verbreitet (ca. 100 Mio. Menschen trinken bereits Wasserstoff-Wasser). In Deutschland sind solche kleinen "Küchengeräte" erst seit einigen Monaten auf dem Markt und haben schon die seit 15 Jahren beliebten Ionisationsgeräte zum Herstellen von basischem Wasser oder RedoxAktivWasser verdrängt.
„In über 600 wissenschaftlichen Tests und Studien * wurde zweifelsfrei die therapeutische Wirksamkeit von molekularem Wasserstoff nachgewiesen, insbesondere ist er ein sehr effektives Antioxidans, das bekannten Antioxidantien (wie z. B. Vitamin C) in wichtigen Punkten überlegen ist.“
* Quelle: Molecular Hdrogen Foundation: http://molecularhydrogenfoundation.org/studies/
Klinische Studien zeigen die enorme Bandbreite der Wirkungen von molekularem Wasserstoff auf viele Organe. Kein Wunder, denn ...
Wasserstoff ist das perfekte Antioxidans, weil er …
• das kleinste und schnellste Molekül im Universum ist, das jedes Organ, jede Zellmembran
und auch die Blut-Hirn-Schranke durchdringen kann.
• in JEDER Zelle wirkt – auch im Gehirn –, sogar bis in den Zellkern und die Mitochondrien
(die Kraftwerke in unseren Zellen) gelangt.
• schädliche freie Radikale auch dort neutralisiert, wo Vitamin C oder Antioxidantien aus
Nahrungsergänzungsmitteln nicht hingelangen.
• KEINERLEI belastende Nebenwirkungen hat.
• NUR die gefährlichen Hydroxyl-Radikale neutralisiert, wichtige Signalmoleküle und
körpereigene Radikale des Immunsystems jedoch unverändert lässt.
• deutlich das antioxidative Niveau des Körpers erhöht, indem er Antioxidantien
wieder auflädt.
• kein Abfallprodukt im Körper, sondern NUR Wasser hinterlässt:
OH + H = H2O.
Albert von Szent-György (Nobelpreis für Physik & Medizin, Entdecker des Vitamin C) über Wasserstoff:
„Unser Körper kennt wirklich nur einen Treibstoff: Wasserstoff.“
Eigene Erfahrungen:
Angeschnittenes Obst und Gemüse (mit Wasserstoff-Wasser betupft) wird nicht mehr braun
(oxidiert nicht mehr)
und sogar welker Salat wird wieder knackig frisch.
Mehr darüber erfahren Sie im folgenden Link
Regenerierendes Wasserstoff-Wasser - Anti Aging für Zuhause
oder rufen Sie mich jetzt einfach an 06438 - 5106
und lassen Sie sich Informationen schicken.
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